After the long dream- here we are.
Dream with us. Live with us. Kill with us!
Welcome to OUR World!
So lautet unser Spruch.
Wir haben die Drachen wieder in unsere
Welt gebracht, in unsere Welt aus Wörtern
und Sätzen, aus Fantasie und Kreativität.
Egal ob du ein Drache mit 3 Armen bist;
ein Drache der im Wasser lebt; ein Drache
der Pflanzen wachsen lassen kann!
Wir haben alle den gleichen Traum und
laden DICH ein, dich zu uns zu gesellen.
Möchtest du mit uns Leben?
Dann schließe dich dem Süd oder dem Nord
Stamm an, oder werde ein Aussenseiter,
der in den Hinterlanden seinen Unfug treibt.
Willkommen in unserer Welt!
Dragon Call
Dragon Call
From the Ashes
To the Sky
After the long dream- here we are.
Dream with us. Live with us. Kill with us!
Welcome to OUR World!
So lautet unser Spruch.
Wir haben die Drachen wieder in unsere
Welt gebracht, in unsere Welt aus Wörtern
und Sätzen, aus Fantasie und Kreativität.
Egal ob du ein Drache mit 3 Armen bist;
ein Drache der im Wasser lebt; ein Drache
der Pflanzen wachsen lassen kann!
Wir haben alle den gleichen Traum und
laden DICH ein, dich zu uns zu gesellen.
Möchtest du mit uns Leben?
Dann schließe dich dem Süd oder dem Nord
Stamm an, oder werde ein Aussenseiter,
der in den Hinterlanden seinen Unfug treibt.
Willkommen in unserer Welt!
Dragon Call
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~Meine (mittlerweile nicht mehr so) kleine Gedichtsammlung~
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Szyria Eischlüpfer
Anzahl der Beiträge : 55 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 22 Ort : Kann das dir nicht egal sein?
Thema: ~Meine (mittlerweile nicht mehr so) kleine Gedichtsammlung~ Di 13 Mai - 17:49
Halli Hallo und herzlich willkommen! Ja, ich stelle hier immer meine Gedichte rein und hoffe ihr habt Spaß daran sie zu lesen. Nicht kopieren oder ähnliches! Fragen sind erlaubt^^
Liebesblick:
Ich sehe um mich, Dann erblicke ich dich, Mein Herz schlägt schneller, Mein Tag wird heller, Ich weis nicht was los ist mit mir, Doch ich weis es liegt an dir.
Allein:
Eine Träne über meine Wange rollt, So habe ich das nicht gewollt, Mein Herz zerreist, Meine Welt vereist, Nun bin ich allein, Doch eigentlich ist mein Herz rein.
Seelenlose Menge:
Eine seelenlose Menge, Ein schwarzer tiefer Teich, Eine Nacht die niemals endet, Eine einsame Rose treibt.
(Ja, das reimt sich nicht wirklich^^)
Herzbruch:
Mein Herz gebrochen, So seidich weich, Den Tod gerochen, Mein Gesich ist bleich.
Zurück gelassen:
Ich reiße mir das Herz heraus, Fühl´ mich winzig wie eine Laus, Ich habe keinen Wert, Deshalb ihr mir den Rücken kehrt.
Warum muss alles so schwierig sein, Ich fühl´ mich so allein, Zurückgelassen wurd´ ich hier, Obwohl das nicht die Schuld ist von mir.
Im Fenster:
Wogende Wellen, Hoch wie Häuser, Klingen wie Schellen, Und trotzdem so sanft.
So einsam sitz´ ich hier, In meinem Fenster, Wie ein ausgesetztes Tier, Und suche die Freiheit.
Die Zeit geht weiter, Sie zieht vorbei, Ich werde nicht heiter, Und schaue den Wellen zu.
Der Wind zerzaust mein Haar, Ich höre ihn pfeifen, Und plötzlich wird mir klar: Mir fehlt was und das seid ihr.
Luftballon:
Ich bin ein weißer Luftballon, Und flieg´ dir heute noch davon, Ich fliege über das Meer, Von dort komm´ ich auch her.
Ich bin frei und auch so froh, Und freu´ mich so, Und irgendwann ist es auch mit mir aus, Und lasse alle Luft heraus.
Beim Angeln:
Die Blätter rascheln im Wind, Das Wasser ist Spiegelglatt, Die Biene fliegt geschwind, Nur ich bin matt.
Kein Fisch beißt an, So kommt die Langeweile, Aber bei dem anderen Mann, Ich habe keine Eile.
Wut:
Die Wut mich packt, Und mich zerhackt, In kleine Stücke, Und dennoch ohne Lücke.
Sie mich zerreist, Damit mein Leben vereist, Ich komm´ nicht weiter, Werde nie heiter.
Sie zerrt mich fort, Von diesem Ort, In eine Welt ohne Pflichten, Nach denen man sich muss richten.
Die Lehrer sehen es nicht ein, Wollen was besseres sein, Sie checken es nicht, Und wir zerbrechen unter diesem Gewicht.
Revolution!?:
Vergessen wurde ich, Zumindest fast, Trotzdem liebe ich dich, Bin in hast, Die Welt wird immer schneller, Die Revolution siegt, Alles wird heller, Am Ende es doch versiegt.
Am Ende ist alles zerstört, Wir respektieren es nicht, Was eigentlich der Natur gehört, Und greller wird das Licht, Eigentlich sind wir blind, Für das schöne dieser Welt, Nicht immer bleibt Kind ein Kind, Wir wollen nur noch Geld.
Doch dabei übersehen wir was, Halten uns für so schlau, Das ist ziemlich Krass, Denn am Ende ist es doch nur mau, Wir könnten Leben, Ohne zu zerstören, Doch wir nach anderem streben, Und wir die Natur verhören.
Verschenkt:
Wenn man mal bedenkt, Was wir alles verschenkt, Was wir hätten schaffen könn´, Was wäre wenn?
Wir sind den falschen Weg gegangen, Sind in der Zukunft gefangen, Kommen nicht mehr zurück, Haben nur noch Unglück.
Hätten wir doch den anderen Weg genommen, Vielleicht wären wir dann am Ziel angekommen, Doch hier kommen wir nicht weiter, Es gibt keine Aufstiegsleiter.
Das Tor:
Warme Strahlen der Sonne, Ich genieß´ sie mit Wonne, Keine Sorgen zu seh´n, Ich will nie wieder geh´n.
Doch etwas trübt meine Sicht, Düster wird das Licht, Etwas steht davor, Es ist ein riesiges Tor.
Es lässt niemanden vorbei, Alle rennen weg auf drei, Nur ich bleib hier steh´n, Will ihm entgegen geh´n.
Doch etwas hält mich zurück, Obwohl ich spür´ das Glück, Und etwas fürchte ich mich, Deshalb weiche auch ich.
Laubgesang:
Das bunte Laub es singt, Und wenn es erst verklingt, Ist die Nacht gekommen, Hat es mitgenommen, Die fröhlichen Stimmen, Die sonst hier erglimmen.
Sie sind jetzt verloschen, Fällt der Wahrheitsgroschen, So ist es mein´Schuld nicht, Dass es aus geht das Licht, Kann nichts dagegen tun, Versuch trotzdem zu ruhn´.
Das Gewissen plagt mich, Ich geb´zu nicht nur dich, Wo du helfen möchtest, Wo du Feuer löchtest, Ist trotzdem nichts geblüht, Du hast dich stark bemüht.
Warum reist du schon ab, Ich weis die Zeit war knapp, Trotzdem nichts geworden, Zum Schluss wirst du morden, Dich am Strick erhängen, Zieh´s nicht in die Längen.
Herz:
Ein pochendes Herz, Unter dünner Haut, Es leidet viel Schmerz, Schlägt trotzdem noch laut.
Es weiß nicht was es ist, Funktioniert einfach, Es baut großen Mist, Meiner Meinung nach.
Es bringt uns weiter, Spielt mit Gefühlen, Nicht immer heiter, Man sollt´ es kühlen.
Von Last erlösen, Braucht mal Zeit für sich, Einfach mal dösen, Es schlägt nur für mich.
Flucht:
Die Uhr macht tick-tack, Der Schuh macht klick-klack, Auf dem Asphalt lang, Mit dem hellen klang.
Schleier vor´m Gesicht, Ich sehe dich nicht, Fühl´ mich benebelt, Mein Mund geknebelt.
Kein Ton kommt heraus, Leise wie ´ne Maus, Schleich´ durch die Straßen, Mal über Rasen.
Flieh´ vor Dunkelheit, Hab´ jetzt keine Zeit, Nach dir zu sehen, Nach dir zu flehen.
Sollt gefang´ werden, Gehalt´ in Herden, Benutzt wie ein Tier, So stehe ich hier.
Doch konnte dort weg, Vom grausamen Fleck, Bin jetzt auf der Flucht, Steh´ vor tiefer Schlucht.
Hab´ die Entscheidung, Mit der Bekleidung, Hinein zu springen, Dem Tod zu klingen.
Katzen:
Eine kleine feuchte Nase, Auch mit süßen kleinen Pfoten, Stößt es um die teure Vase, Und zerreist die Geigennoten.
Süße große runde Augen, Gelb wie der Sonnenuntergang, Und bei´m eignem Zimmer saugen, Läuft es auf schmalem Pfad entlang.
Elegant auf weichen Sohlen, Mit seinem weichem samt´gen Fell, Hat es dir dein Herz gestohlen, Und das ja schon ziemlich schnell.
Mit dem süß´ und treuem Blicke, Niemals setzt es fiese Fratze, Und es macht im Hirn dir klicke, Klar es ist ´ne kleine Katze.
Katika Oberadmina + Grafikerin
Anzahl der Beiträge : 458 Anmeldedatum : 19.04.14 Ort : Im Regenwald♥
Thema: Re: ~Meine (mittlerweile nicht mehr so) kleine Gedichtsammlung~ Di 10 Jun - 14:21
ich muss gestehen *hust* ich hab nicht alle durch gelesen, aber mir gefällt der Luftballon und die Katze wirklich sehr. Du kannst echt gut gedichte schreiben, wobei die unteren immer besser werden! Also wirklich Respekt, ich könnte das nicht <3
ich hoffe, du machst weiter, ich lese sie gerne! Liebe Grüße, Das Kitkat ;33
~Meine (mittlerweile nicht mehr so) kleine Gedichtsammlung~
Tageszeit: Abend Jahreszeit: Blattgrüne Das Wetter insgesamt: Es ist heiß und schwül, die Gletscher schmelzen dazu steigt das Wasser. Temperatur: 23-31°C