Flacher See

Flacher See

Flacher See Flachersee

Dieser See ist klein aber fein, er ist sehr flach,in der Mitte vielleicht gerade mal 2-3 Meter tief. Allerdings sollten sich kleinere Drachen in Acht nehmen, denn in der Mitte entstehen häufig starke Strömungen. Dieser See ist allerdings trozdem sehr beliebt,da sein Ursprung eine heiße Quelle ist und er somit sogar im Winter häufig warm ist und nicht zufriert.

Chatmoderatorin Anzahl der Beiträge : 21 Anmeldedatum : 23.04.14 Alter : 24

Rhîw / Jägerin

-----> Lager

Rhîw war beim flachen See angekommen. Die dunkelgrüne Drachin landete am Seeufer und lief dann in den See. Sie genoss die kühle des Wassers. Eine weile blieb sie im Wasser des Sees stehen. Aber dann drehte die Drachin sich um und ging wieder aus dem Wasser und ans trockene Ufer, welches nicht weit weg war, den sie war nicht so weit ins Wasser des Sees gegangen. Als sie wieder auf dem trockenen Boden des Ufers stand lief sie etwas am Ufer entlang und blieb nach einer weile dann wieder stehen. Dann breitete sie wieder die Flügel aus, schlug wieder kräftig mit ihren Flügeln und flog wieder in die Luft. Sie flog immer höher in die Luft. Als sie dann schließlich hoch genug war flog sie in Richtung Felsnasen.

-----> Die Felsnasen

Xianaria ci Ming

Sie war so schnell geflogen wie sie konnte, hatte Rhîw aber nicht mehr einholen können, ein wenig bedauernd blickte sie auf das warme Wasser hinunter. Jetzt könnte ich es mir damit eigentlich so richtig gut gehen lassen, was soll`s. Konzentriert flog sie weiter, dann hatte sie Rhîw erreicht, sagte aber nichts und flog noch schneller, hoffentlich würde sie das als das erkennen was es war: ein Wettrennen!

--->Felsnasen

Saphir

<----Lager

Der große Drache schwebte über dem Gebirge und stürzte sich dann zum Wasser hinunter. Kurz bevor er ins Wasser zu stürzten drohte, breitete er seine Flügel aus und schwebte ein paar Zentimeter über dem See. Er schaute nach hinten und schaute sich nach Ruby um. Wo steck sie nur?, fragte er sich und holte Luft. Dann lies er sich ins Wasser fallen und tauchte unter. Es machte ihm nicht aus, weil er ja kein Fell oder Federn hatte, die groß nass werden konnte. Dann tauchte er wieder auf und katapultierte sich in die Höhe und schwebte dann über dem See und wartete auf seine Gefährtin.

Ruby | Wächterin

Sie kam wie vom Blitz getroffen aus den Kiefernwäldern geschossen auf Saphir zu. Durch ihre zerfledderten Flügel pfiff der Wind und gab einn kleines rauschen von sich. Ihre Schuppen waren wie immer dick und stark. Sie ließ sich mit lautem gebrüll auf ihren Gefährten knallen und zog ihn mit nach unten ins sachte Wasser. Mit ihren wirklich riesigen, dünnen Flügeln bremste sie die beiden ab und brummte als das Wasser Ruby am Bauch kitzelte. "Wir sollten nachher noch an den Grenzen vorbei" meinte sie mit mal ruhiger Stimme, während sie auf dem Bauch im Wasswe sich entspannte.

Saphir/2. Stellvertreter

Saphir hatte Ruby zwar schon an ihren kaputten Flügel gehört sich aber nichts anmerken lassen. Als sie ihn dann aber mit unter Wasser zog, war er unvorbereitet. Als er dann wieder an der Wasseroberfläche war lies er sich ein bisschen treiben. Ja das machen wir. Komm. Wir versuchen noch ein bisschen was zu fangen und dann können wir auch gleich die Grenzen abfliegen., grollte er mit seiner tiefen Stimme und machte kräftige Flügelschläge. Das Wasser spritzte am Anfang, bis er in der Luft war.

Ruby | Wächterin

Sie nickte und ließ sich noch etwas treiben, dann schlug sie heftig mit den Flügeln um ihren zwar hübschen, aber besonders massigen Körper aus dem Wasser zu kriegen. "Viel Glück!" Brunnte die nicht allzu begabte Wächterin als Jägerin. Dann kam sie endlich in die lüfte und schaute nach einem schmackhaften Vogel Aussicht , da sie im Wasser wirklich ungeschickt war.

Katika hat 1 mal gewürfelt Beutewürfel :: 1

Dort war auch schon einer! Flink schraubte sie sich zu dem Adler hoch und schaute ihn mit gierigen Blicken an. Doch wegen ihrer mühseligen Flügel hörte der Vogel sie schon von weitem und flog unter lautem gemecker weg. Rubx brummelte enttäuscht. 'Ich sollte es auf dem Land versuchen' dachte die gereizte Drachendame und schaute am Ufer. Nur kurz musste sie warten, da sah sie schon eine Katisch Calmin. Diese Calmin war so wieso sehr gefährlich aber ein lecker bissen und ihre Schuppen schützten sie gut vor druck.

Katika hat 1 mal gewürfelt Beutewürfel :: 1

Siegessicher stürzte sie sich auf die Calmin und brüllte ihr mitten ins Gesicht. Verärgert zischte diese und versuchte sich um Rubys Hals, Schnauze oder ihre Flügel zu winden, aber Ruby erstach sie im sprung. Soe brummte vor Freude über ihren schwierigen fang.

Saphir

Er nickte seiner Gefährtin zu und machte sich selber auf die Suche nach etwas beute. Und erspähte ein Reh ganz in der Nähe.

Saphir hat 1 mal gewürfelt Beutewürfel :: 6

Er legte die Flügel an und erwischte das Reh, noch bevor es wieder in den Wald flüchten konnte. Er packte es mit seinen riesigen Klauen. Es wahrte sich noch einen Augenblick, doch dann schüttelte er es einmal heftig und brach ihm das Genick. Er kehrte zu Ruby zurück und präsentierte seinen Fang. Na siehst du. Du hast auch etwas gefangen. Dann lass und jetzt zur Grenze fliegen. Ich muss schließlich noch die anderen Patrouillen einteilen. Damit erhob er sich in die Lüfte und flog etwas langsamer.

----->Grenze Süd Stamm/ Nord Stamm

Ruby | Wächterin

Sie grinste ihn an als er it einem Reh zu ihr kam. Guter Fang brummte sie mild und zufrieden, immer noch glücklich über die gefangene Calmin. Sie gähnte einmal, dann nickte sie. Ja das machen wir. knurrte die rote Drachendame und folgte ihrem Gefährten. Während dessen sah sie, das Saphir etwas langsamer, wahrscheinlich wegen dem Reh, flog und überholte ihn grinsend. Vielleicht war Ruby nicht die beste Jägerin, aber sie war kräftig und ausdauernd. Sie drehte sich auf den Rücken und ließ sich von einer kräftigen Windböe gleiten, die selbst die schwere Drachendame tragen konnte. Sie hielt die Calmin in ihrer Klaue.

--->Grenze Süd / Nord

Helada Agû | Jägerin
<<< Lager Nordstamm
Die Blaue beschleunigte ihr Tempo als sie den see roch und schließlich das glasklare Wasser sah. Als sie fast über dem See waren hörte Helada auf mit den Flügeln zu schlagen und stürzte sofort ab. Gleiten war mit ihren Kurzen Flügeln nicht möglich. Sie schrie laut auf und schlug schließlich ins Wasser ein. Ihre 'verkümmerten' Flügel hatte sie an ihren Körper gelegt und wie immer hatte man sofort den Eindruck sie habe gar keine, weil diese so eng anliegen und fast transparent bläulich waren. Ein letzter tiefer Atemzug, dann umschloss sie eiskaltes Wasser und hätte einen normalen Drachen erst einmal vor kälte gelähmt, aber Helada Agû, die Eis und Wasser Drachin, störte das nicht, sie war innerlich eh eiskalt. Sie öffnete blitzartig ihre blauen Augen, die von ihrem dritten Augenlid überdeckt wurden, damit sie im Wasser sehen konnte. Sie entfaltete sogleich ihre Schwanzflosse und wand sich schnell wie eine Schlange im Wasser umher sie Schwamm so tief wie der See es zu ließ und wurde schließlich langsamer. Einfach um es zu genießen. Das kalte Wasser tat ihr gut und sie ließ es auch in ihr Maul strömen. Eine Klappe im Hals verhinderte, das dass Wasser in ihre Lungen drang. Es war das schönste Gefühl der Welt von so viel Kälte umschlossen zu sein. So tat sie eine ganze weile nichts und ließ sich nur treiben. Doch da verspürte die Jägerin eine Vibration im Wasser. An ihren Kiefern befanden sich hoch sensible Rezeptoren die jede art von Schwingung im Wasser wahrnahmen. Dazu musste ihr Maul mit Wasser gefüllt sein. Ohne die Augen zu öffnen oder auch nur zu zucken, wartete Helada einfach und als die Vibrationen stärker wurden konnte sie den Fisch, der da neben ihr in der nähe eines Steines schwamm, förmlich sehen. Sie konnte ungefähr sagen wie groß er war und exakt seinen standort festlegen.
DA! Eine schnelle starke Vibration.
Mit einer reflexartigen Bewegung trieb Heladas Schwanz sie Vorwärts und ihr Kopf schnellte zur Seite. Kurz zappelte der Fisch noch, dann biss sie zu und ihre Schnabel spitze grub sich in das weiche Fischfleisch.
Ein schnurrendes Geräusch ertönte aus ihrem Brustkorb und mit schnellen, gleichmäßigen Schwanzschlägen schwamm sie wieder ans Ufer.
Langsam trottete sie aus dem Wasser, nachdem sie wieder Boden unter den Füßen hatte. Mit hoch erhobenem Kopf und noch immer schnurrend, mit Fisch im Schnapel trat sie in den Schnee und schüttelte sich kurz. Dann starrte sie zu Ironic und ihre Augen Funkelten glücklich.

Eischlüpfer Anzahl der Beiträge : 52 Anmeldedatum : 02.05.14 Alter : 26

Ironic/Wächter
<<< Nordstamm Lager
Helada Agû folgte dem metaleren Drachen schnell. Als der Geruch von Wasser in der Luft lag, erhöte die Jägerin ihr Tempo. Ironic wusste das sie eine Wasser-Eis Drachin war und vermutlich voller Vorfreude war. Kurz bevor sie über dem See war, hörte Helada auf mit ihren Flügel zu schlagen. Apruppt stürzte sie in die Tiefe. Vor Schreck legte auch Ironic seine Flügel an, gleitete ihr in hohem Tempo nach. Was machte sie da? Doch dann merkte er das sie genau wusste was sie tat und breitete seine Flügel wieder aus. Mit einem kräftigen, kurzen Ruck wurde er zurück gedrück und vergrößerte den Abstand der beiden wieder. Elegant tauchte die Jägerin ins Wasser ein, entfaltete ihre Schwanzflosse und schlängelte sich durch das kühle Nass.
Der Wächter war zu weit über dem See und konnte so die Drächin nicht mit seinen grauen Augen verfolgen, als sie tiefer schwamm. Mittem im Flug veränderte Ironic wieder einmal seinen Panzer. Glatt als ein Stück aber dennoch so anschmiegsam wie Wasser. Mit großen Flügelschlägen, kam er schnell Höher. Noch ein letzer prüfender Blick ob alles passt, dann zog er seine Flügel an und stürzte Kopfüber in die Tiefe.
Für einige Momente ließ er seine Augen geschlossen und genoss die kühle Luft. Kurz bevor er die Wasseroberfläche erreichte, breitete er seine Flügel wieder aus und gleitete über den See, mit dem Blick Richtung Ufer. Elegant landete er Metalldrache und machte wieder einen prüfenden Blick über den See. Silber war nicht ohne Grund besorgt, dass die Drachen vom Südstamm etwas machen würden. Ihnen konnte man nicht trauen, ständig nur dummes im Kopf. Die glatte Panzerung gefiel ihm nicht mehr uns so formte er aus den Titanplatten lauter, kleine Federn, jedenfalls sahen sie so aus. Selbst das feine filigrane Muster in ihnen war perfeckt.
Da merkte er wie die Jägerin aus dem Wasser kam. Langsam, mit einem Fisch in ihrem Mund. Als sie ganz herausen war und im Schnee stand schüttelte sie sich kurz, dann ging sie schnurrend weiter. Ihr Blick wanderte zu Ironic und ihre Augen trafen sich. Ihre Blauen sprühten vor Freude und Glück und auch in den sonst so emotionslosen Augen von Ironic sah man einen Funken von Freude. "Guter Fang", meinte Ironic kühl, dennoch mit einer Spur Wärme in der Stimme, die nie jemand hört und blickte auf den Fisch in ihrem Schnabel.

<---NoS-Lager
Szyria|Junge Kräuterklaue
Die junge Drachin kam endlich am See an, sie bezweifelte nach dem harten Winter, dass schon so viel gewachsen war, aber am Wasser wusste man nie. Sie ließ schwer ihre Pranken auf dem Boden plumpsen und sprang immer mal wieder hoch und runter. Dann sprang sie in den See, tauchte unter und schwamm eine Runde.

Eischlüpfer Anzahl der Beiträge : 27 Anmeldedatum : 21.06.14

cf: NoS-Lager

Xaris schwingen zogen einen riesigen schatten über die Landschaft. Der Wächter war der Kräuterklaue gefolgt, die gerade im See schwamm. Xari selbst erhob seinen kopf und hielt nach feinden Ausschau, als er gelandet war. Sein Gelblicher blick glitt über die Umgebung und musterte jeden sich bewegenden schatten und hielt gleichzeitig ein Auge auf Szyria.

Szyria|junge Kräuterklaue
Sie schwamm auf die andere Seite und schupperte nach den Kräutern, die sie suchte. Schnell waren sie gefunden und sie bemerkte ihren Wächter. Ihr wäre es egal gewesen, wenn jemand mitkam, aber das musste doch jetzt echt nicht sein. Sie seufzte und schwamm in schnellen Zügen zurück, nachdem sie die Kräuteraufgelesen hatte. Zu Xari rief sie: Du kannst herunter kommen, das muss nun echt nicht sein!

Eischlüpfer Anzahl der Beiträge : 27 Anmeldedatum : 21.06.14

Xari l Wächter

Ein lächeln huschte über seine Lefzen, als er ein Reh flüchten sah. Verständlich, der Drache war ja 3 mal so groß wie das Beutetier. Szyria riss den Wächter aus den Gedanken und erinnerte ihn an seine Aufgabe. "Ich tue es, weil es nun mal meine Pflicht ist!" er lächelte und wandte seinen Blick an die Junge Kräuterklaue.

Der Drache wandte seinen Kopf und blickte in die Ferne. Vögel zwitscherten und die Rehe machten sich auf und davon, flüchteten vor einem unsichtbarem Raubtier. Ein weiteres Lächeln huschte über die Lefzen des Drachen und entblößte eine Reihe spitzer zähne die nur darauf warteten einem Feind das Fleisch von den Knochen zu reißen. "Also komm, ich denke du bist fertig!"

Xari drahte sich auf seinem Felsen, spannte seine Großen Flügel und erhob sich in die Luft. Elegant glitt er um den see herum ehe Xari´s mächtige gestalt zwischen den Bäumen verschwand.

tbc: NoS Lager