Bunter Winterwald

Bunter Winterwald

Bunter Winterwald Bunterlaubwald

Zu jeder Jahreszeit blüht es hier und alles ist Bunt. Er wird Winterwals genannt,weil es selbst im Winter hier viele Bäume gibt,die ihre Blätter nicht verlieren. Deshalb ist es hier gut geschützt, aber eng,da die Bäume oft dicht aneinander stehen.

Cynder

>Morgens ist es am schönsten...<, dachte sie und schlug ein weiteres mal mit den Flügeln, bevor sie in einen weiteren Gleitflug überging. Sie sah lange auf das bunte Blätterdach hinunter und ein stechen durchdrang Cynders Körper, wie die Kralle eines Bären, nur war dieses Gefühl angenehm, es war zwingend, aber gleichzeitig so wohl bekannt, dass es schön war. Sehnsucht, Adrenalin, alles zusammen. Die Junge Drachin gab einen kleinen Jauchzer von sich, dann klappte sie die Flügel zusammen und stieß hinab in das Blätterdach. Nach wenigen Sekunden und hunderten Höhenmetern stieß sie hindurch fing sich dann mit den Flügeln ab und schnellte durch den Wald, immer darauf bedacht nicht die Bäume zu rammen. In schnellem zickzack und mit viel können schob sie sich dann in einer Spirale einen großen Baum hinauf und brach erneut durch Blätterdach. Dieses mal nach oben. Dort breitete sie ihre Flügel wieder aus und schlug mit ihnen um wieder an höhe zu gewinnen. Der Wind, der stromlinienförmig, um ihren Körper glitt, machte sie glücklich und gab ihr ein Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit.

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Eine kühle Brise flog Blade ums Haupt,recht unberührt stand er da,einzig allein seine Flügel bewegten sich auf und ab und ließ ihn nicht völlig leblos wirken. Er landete auf dem mit Laub und Erde bedeckten Waldboden. Seine blutrot wirkenden Augen suchten die Umgebung ab,nicht aus Furcht oder zur Sicherheit. Er wollte Erklärungen,wollte wissen wieso gerade in diesem Moment vor ihm ein lebloser Körper lag.

Der kohlschwarze hatte schon viele Tode gesehen. Mal von seinesgleichen,mal andere,sei es Drache,Mensch oder gar anderes Geschöpf. Im Tod waren sie doch alle gleich. Still,fast schon selig lag der Wolf da. Er neigte sich nach unten,zog mit seinen Nüstern den unverkennbaren Geruch des Kadavers ein. Krankheit,Tod und Unbehagen machten sich in seinem Magen breit. Doch schenkte er derlei Gefühle einfach keine Aufmerksamkeit.
Er sah sich erneut um,hob seinen Kopf wieder,seine Ohren wirkten wie ein Radar das endlich auf etwas Aufmerksam geworden war. Zu seinen Füßen fand er einige Spuren,sowohl von Artgenossen als auch von Wölfen. Er schnaubte kurz,blies den beißenden Geruch der Leiche aus seiner Nase.
Erneut viel sein Blick nach unten.

"Wie lange du wohl schon hier liegst? So still,ich beneide dich fast..."seine Stimme klang rauchig,still,fast so als wollte er das tote Tier nicht wecken. Ohne weiter Worte wandte er sich ab.
Schließlich berührte er die Leiche mit seinem linken Pranke,fast wie ein loser Strauch schob er ihn weiter. Weder widerstand noch Anstrengungen seinerseits waren da. Sein Kopf fuhr wieder hoch,wie kläglich das Tier dort unten doch wirkte,und wie stark er selbst da stand.
Ein geruch flog ihm in die Nase, nicht etwa der tot? Nein ein Geruch eines Drachen. Er richtete sich wieder auf, ging ein Stück von dem toten Wolf weg und schnupperte aufmerksam in der Luft, ein schnauben...danach stille. Blade wartete.

Cynder
Schnell wie ein Blitz zerschnitt Cynder die Luft mit ihrem Körper. Ihre Flügel waren leicht angewinkelt und so beschleunigte sie noch mehr, bevor sie diese ausbreitete und in eine Position schob, in welcher der Wind und ihre eigene Geschwindigkeit sie hoch in gegen Himmel drückten.
Ihr drittes Augenlid wischte ihre Sicht frei, als sie durch schwere Wolken in die höhe schoss und sich das Wasser auf ihrem Körper und in ihren Augen sammelte.
Vermutlich würden die Wolken ihre schwere last fallen lassen sobald der Tag zu neige ging.
Mit einer schlangenartigen Bewegung schlug sie ruckartig einen Hacken und schoss durch ein Loch in den Wolken wieder hinab. Kurz vor den Baumkronen hielt sie wieder inne und glitt langsam über die Bäume. Die Sonnenstrahlen, der noch jungen Sonne, spiegelte sich in den kleinen Tropfen, auf Cynders Haut und wurde zurück geworfen. Nach wenigen Sekunden trat der Geruch von Aß in die Nüstern der jungen Drachin und zwang diese die Nase zu rümpfen und ab zu drehen. Nicht weil sie angst hatte, sondern weil der Geruch ihre empfindlichen Geruchsknospen wegätzte.
Doch noch im selben Moment war der fade Geruch eines Drachen war zu nehmen. Schnell winkelte die Drachin die Flügel an schoss durchs Blätterdach vollführte eine kunstvolle 180° Wendung und glitt rasend schnell knapp überm Boden voran, bevor sie die Flügel aufrichtete und in die Höhe schoss. Schnell zog sie die Flügel zur Seite, wenn Äste in der Nähe waren und stellte sie letzt endlich senkrecht, sodass ihre Krallen alle Zeit der Welt hatten einen der dickeren Äste zu umschließen. Mit den Flügeln und dem Schwanz hatte sie schnell das Gleichgewicht gefunden und legte die Flügel schließlich an. Von oben starrte sie jetzt auf einen Drachen, der vor Aß stand. Unten am Boden konnte Cynder noch Blätter aufwirbeln sehen, die sie mit ihren Flügeln in die Luft geweht hatte, sie genoss den kurzen Moment indem der Wind, den sie hinter sich her gezogen hatte sie einholte, an ihr vorbei zog und sich schließlich ganz legte. "Das wirst du doch wohl nicht essen wollen oder?!!", fragte Cynder abschätzig und verzog angewidert das Gesicht, dabei fixierten ihre grünen Augen den Fremden und nur ihr drittes Augenlid schellte einmal kurz über das intensive Grün, das in dem Moment sehr trüb aussah, um dreck ud Staub, des Fluges heraus zu waschen. Sie Atmete durch den Mund um ihre Nase nicht weiter zu foltern.

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Er szarrte weiterhin auf diesen...toten Wolf hinab, senkte seine Schnauze und vergrub diese in dem Fell des Leichnahms. Der Geruch nach tot, von Maden durchzogenes Fleisch und ein säuerlicher Geruch zog ihm in die Nase und er schlug das tote Tier mit der Pranke gegen einen Baum. Knochen knackte, aber diese Leiche bewegte sich natürlich nicht.,,wie den auch?! ES war tot.
Einige Bilder flackerten hoch,damals,ein Stamm weit oben im Norden des Landes, bei dem er es sogar einige Wochen ausgehalten hatte. Am Ende hatte er sogar die Leiterin verletzt,alle hatten ihn gehasst,verärgert und voller Zorn war er auf sie los gegangen. Wieso wusste er nicht mehr,jedoch erinnerte er sich an ihre stechenden Blicke,ihre rostbraunen Augen. Immer hatte sie ihn im Auge gehabt,beobachtet,förmlich zerlegt.
Wieso?Was war er? War er so grotesk das er diese Art von Überwachung benötigte? Was hatte er ihr getan? Er wusste es nicht mehr,doch war er sich sicher das sie ihn danach nie mehr angesehen hatte. Eines ihrer Augen war erloschen,zu genau hatten seine starken Vorder Klauen getroffen. Wie die anderen Drachen geschrien hatten,einige wollten sich dazwischen stellen.
Die Fohlen hatten geweint. Blade hatte das nie gestört,lästige kleine Wesen. Schreien und lärmen den ganzen Tag herum. Saugen wie Parasiten Milch aus deren Mutter,kurz grauste ihm vor dem Bild.Dann lichteten sich seine Gedanken und vor sich sah er ein anderes Lebewesen, eine Drächin, sie saß auf einen Baum und fragte ob er diesen Aß den essen würde. Er schüttelte seinen mächtigen Kopf. Innerlich genoss er es wohl sich mit ihr zu unterhalten. Er trat wieder zurück,sein Kopf neigte sich nach links,er sah sie nicht direkt an.
"Wieso bist du hier so ganz allein. Sind Drächinnen nicht meistens mit Ihresgleichen unterwegs?..." es hörte sich fast so an als wollte er von seiner vorherigen Aktion ablenken.

/denkt nach/stumme antwort/ fragt sie etwas, er scjeint sie zu mögen :DDD/

Cynder
Sie fauchte leise auf und funkelte den großen an. "Wieso tust du denn so Stark? Sind Drachen nicht eigentlich Schwächlinge?!!", entgegnete sie giftig. Es war ihr im Prinzip egal was der große Drache über sie dachte, solange er nicht dachte sie wäre wie alle anderen.
Die junge Drachin blieb oben auf dem Ast und bohrte ihre langen Krallen in das Holz. Sie glitten wie durch feuchte Erde einfach hindurch. Als ihr klar wurde, dass der Ast sie nicht mehr lange halten würde, da ihre Klauen ihn durchbohrt hatten öffnete sie ruckartig ihre Flügel, schnellte mit dem Kopf vor, stieß sich von dem Ast ab, legte ihre Beine an den Körper und schlug einige haken um die Äste der Bäume herum ehe sie einen Passenden gefunden hatte. Sie visierte ihn an und stellte in der letzten Sekunde ihre Flügel wieder senkrecht, damit sie landen konnte. Sie saß jetzt auf dem Bum unter dem der tote Wolf lag. Mit grünen Augen betrachtete sie jetzt den Wolf und dann wieder den Drachen.

Gast

Nordstamm~Südstamm

Abbadon
Laute Schritte hallten durch den großen Wald und ließ den Staub auf den trockenen Boden aufwirbeln. Die Bäume um ihn herum wurden dank seiner Größe einfach aus dem Boden gerissen und sie fielen zur Seite. Nicht, dass er schon schwach genug war. Nun gab seine Umgebung noch seinen Aufenthalt Preis. Es reichte dem Drachen. Sein Körper war von leichten Wunden geziert und durch die Entladung seines Stromes war er schwach, zu schwach. Von seinem Stolz verletzt erhob er sich schwer fällig in die Luft und das mit hoher Geschwindigkeit. Nachdem er nun den Himmel erreicht hatte, ließ er ein kleines Gewitter mit letzter Kraft am Himmel erscheinen. Sein Markenzeichen. Ein kurzer Hauch entwich seinen Lippen kurz bevor ein gewaltiger Blitz auf ihn zuraste und einschlug. Der schwache Körper speicherte sofort wieder die Energie, doch selbst das hatte einen Hacken. Nicht, weil er überladet war, sondern weil der Blitz ebenfalls im Boden einschlug.Dort klaffte nun ein gewaltiges Loch, dass man wegen der eingestürzten Bäume wohl kaum übersehen konnte.

Kayto

Als er dann endlich ankam sah er jede menge umgeschmissene Bäume und am Ende dieser Spur ein großes Loch:"Hallo ist hier jemand? Ich bin friedlich." Er flog hoch in die Luft und da sah er jemanden. Er merkte das er verletzt war:"Wer bist du? Du bist verletzt. Soll ich dir Helfen?" Wie imer wartete er auf keine Antwort und flog direkt auf seine höhe.

Gast

Abbadon

Sein sturer, kalter Blick wanderte sogleich bei den ersten Flügelschlägen des Eindringlings zu ihm. Es war nur ein seitlicher Blick, mehr war dieser verstümmelte Drache ihm nicht wert. "Schweig!" ermahnte er den mechanischen Jüngling unter ihm. Wie jedes einzelne mal war er ebenfalls kleiner als er selbst, nur schien er manipuliert zu sein. Waren etwa menschliche Werke die Ursache. Abscheulich. Keine Emotion war in seinem Blick zu sehen, nur sein Körper zeigte den Eindringling die Gefahr die von ihm ausging. "Ich habe keine Interesse an deiner Hilfe und ein friedlicher Drache wie du hat in diesem Gebiet nichts zu suchen." Seine Stimme donnerte wie ein kalter Blitz aus seiner Kehle und wirkte angst einflößend. Für was hielt er sich überhaupt? Einen Aussenseiter wie er selbst? Lächerlich. Mit hoher Geschwindigkeit landete er in der großen Grube, während er im Flug ein wenig Elektrizität entlud.

Kayto

Kayto folgte dem Drachen:"Ich weiß das ich hier nichts zu suchen habe! Ich wollte dir nur helfen! Und dann kommst du mit so einer Nummer an! Du machst das nur um mir Angst einzujagen aber von einem wie dir kann man nicht angst haben!" Er starrte den Drachen mit einem finsteren Blick an dann brachte er noch ein lautes Wort raus:"Du bist nicht mehr als Arrogant!"

Gast

Abbadon

Wütend blickte er auf den Drachen hinab. Die verschiedenen Steinbrocken um ihn herum begannen zus schweben und rasten auf den Fremdling zu, sodass sie knapp an den Drähten des Drachens vorbei flogen. Ob sie nun seine Drähte durchtrennten oder nicht, es war ihm egal. "Halt den Mund oder ich leg dein System lahm."erläuterte er und ließ Funken aus seinem Körper flimmern. Dieser Drache hatte keinerlei anstand. Urplötzlich erhob er sich wieder in die Lüfte und blickte ein letztes mal auf den Drachen hinab, bevor er dann mit hoher Geschwindigkeit hinfort flog. Er war allmählich zu schnell damit der Drache seine Spur nicht mehr erahnen konnte und landete dann in einen geschützten Gebiet.

Kayto

Als der Drache weg flog redete er noch ein bisschen mit sich selber:"Was für ein arroganter Drache! Nur weil er vieleicht älter und größer als ich ist denkt er er kann mich rumkommandieren!" Als er einen Schritt machte sah er das ein paar Kabel von der Kühlung durchtrennt waren. Er könnte höchsten noch 1 Tag leben aber dann dürfte er sich nicht bewegen dann schrie der Drache so laut er konnte:"Hilfe! Hilfe! Hilfe! Ich darf mich nicht bewegen! Egal werdas hört hilf mir!" Als er dann das warten aufgab ging er los fliegen konnte er ja nicht sonst würde zu schnell überhitzten also lief er los und rief alle paar Sekunden:"Hört mich jemand? Ich habe mich verlaufen und darf nich fliegen!" Er lief immer tiefer in den Wald ohne das er es merkte:"Hilfe! Bitte! Ich habe angst!" Er konnte nichts tun und wurde immer wärmer:"Ich hasse euch Außenseiter!" Dann wurde er zu heiß und wurde Bewusstlos.

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Tian Shoi-Ming

Durch die Luft ließ er sich tragen, obgleich keiner Schwingen so erinnerte er doch sehr stark an die östlichen Drachen, die sich mühelos durch den Himmel schlängelten. Auch der schwarze Körper huschte auf diese Art und Weise über die Landschaft, senkte sich weiter hinab, bis er knapp über den Wipfeln der Bäume vorbeihuschte.

Der Wald, an dem er dann ankam, sah zumindest ein bisschen interessant aus. Vielleicht war es nur der erste Eindruck, vielleicht aber auch die allgemeine Ansicht. Sein langer Körper landete vorerst auf dem Boden, als dann eine Brise in Richtung Wald fegte und auch seine Mähne wehen ließ. Die Schnauze in den Wind reckend, vernahm er, woher dieser kam und was dieser mit sich brachte. Auch wenn er es ungern tat, so setzte er doch die ersten Schritte auf dem Boden in diesen Wald hinein und ließ dort seinen Blick umherschweifen. Was er in diesem Wald wohl finden mag?

Nach einigen weiteren Schritten dann hoben seine Pranken von dem Waldboden ab und der längliche Drache glitt zwischen den Bäumen entlang, womit er weniger Probleme hatte. Sein Körper war nicht sehr dick und er hatte keine Schwingen, die irgendwo hängenbleiben konnten. Irgendwo in der Ferne hatte er einen Blitz gehört, allerdings zeigte sich kein Gewitter. Vielleicht war es ja nur eine einzelne Wolke.

Er wurde langsamer, als er etwas liegen sah, etwas, was nicht wie ein Beutetier aussah. Wie ein vollkommener Drache wirkte es aber auch nicht. Bis auf ein dutzend Meter ging er näher heran, betrachtete die metallenen Teile an diesem... Drachen. Er wirkte leblos, konnte aber offenbar nicht tot sein, wie manche Kleinigkeiten anzeigten. So etwas hatte er noch nie gesehen.

Kayto

Als sein Körper durch den kalten Waldboden ein bisschen abgekühlt wurde und leichte umrisse eines Drachen erkannte sprang er auf und drückte seine Pranke gegen die Kehle des Fremden:"So! Jetzt hör mir mal zu weil du den Stein auf mich gefeuert hast werd ich dir jetzt an den Kragen gehen" Als er aber dann deutlich erkennen konnte das es ein andere Drache sprang er direkt wieder runter und entschuldigte sich:"Es tu mir leid ich habe gedacht du wärst jemand anderes!" Danach fragte er:"Wer bist du? Ich habe dich noch nie gesehen."

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Tian Shoi-Ming

Da hatte der Fremde aber Glück, dass er auch gleich wieder losließ. Denn wenn Tian im Gegenzug seine Krallen durch die Kabel und Schläuche gezogen hätte, wäre der seltsame Drache ziemlich schnell Geschichte gewesen und würde in einer Lache aus Hydraulikflüssigkeit daliegen.

"Ich habe keine Ahnung, was du für einen Stein meinst, aber irgendwann liegst du still wie einer da, wenn du sowas öfter machst" was jetzt nicht nur unbedingt von ihm kommen musste, denn vielleicht gab es ja auch andere Drachen, die von dem Fremden so behandelt wurden.

Der gehörnte Kopf reckte sich ein wenig als er sich für den Moment umschaute, ob es hier denn noch andere Drachen gab, bevor der Blick der mitternachtsblauen Augen wieder auf dem Fremden lag "Ich heiße Tian und halte mich üblicherweise fern von zu belebten Orten. Ein Warum hast du ja gerade demonstriert" schmunzelte er sacht

Kayto

Kayto sah ihn direkt in die Augen:"Ich bin Kayto und werde nicht so sehr gemocht und meine Kühlung ist lahmgelegt aber ich halte noch ein bisschen durch bis ich wieder umfalle. Ähhhm. Wie kommt man überhaupt aus diesem Wald raus?" Kayto stellte sich neben den Drachen.

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Tian Shoi-Ming

Tian schaute sich diesen anderen Drachen an, der sich als Kayto vorstellte. Er wusste, was Kühlung ist, wenn man beispielsweise den Kopf in das Wasser hineinsteckt oder baden geht. Aber das meinte der andere Drache vielleicht ja gar nicht.

"Du bist ein seltsamer Drache" stellte er dann einfach mal fest. Das sein Gegenüber zwei verschiedenfarbige Augen hatte, störte ihn nicht sonderlich. Langsam hob er eine Pranke und... strich sich damit etwas über den Bart entlang. "Ich würde sagen, so wie man hineingekommen ist. Man könnte natürlich auffliegen und dann über den Wald entlangfliegen. Oder sich an der Sonne orientieren und einfach immer in eine Richtung gehen" wobei auffliegen bei diesem langen Drachen sicher seltsam sein würde, denn er hatte ja keine Flügel. Nur einen sehr langen Körper, der auch teils noch zwischen den Bäumen lag. Einzig sein Schwanzende strich etwas über den Boden entlang.

Kayto

Kayto wiederholte:"Meine Kühlung ist kapput! Ich darf mich nicht überanstrengen!" Dann antwortete er noch:"Ja, ich bin seltsam weil ich auch eine halbe Maschine bin! Und es ist nicht schön so zu leben! Ich kenne meine Eltern nicht! Diese Zweibeiner habe mich in eine Killermaschine verwandelt! Und bestimmt fargst du dich: Killermaschine?, ich erklär es dir die Zweibeiner haben mir ein Gas zugeführt und immer so ein Mittel inhiziert das die Aggression und die Boshaftigkeit steigtdas hat mir dann gereicht das ich dann aus dem Glaskasten ausbrach und die Zweibeiner attackiert habe als nächstes schossen sie mich nieder und einer der Zweibeiner hat mich dann zusammengeflickt! Ende!"

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Tian Shoi-Ming

Würde es in diesem Teil der Welt Autos geben, würde Tian Kayto nun sicherlich wie eines anschauen. Denn er verstand ehrlich gesagt kein bisschen von dem, was da erzählt wurde. Eltern kannte er auch nicht, denn diese starben, damit er leben konnte. Ansonsten hätten sie ihm vielleicht was über Menschen erzählen können.

Kühlung, Maschine, Glaskasten, Gas zuführen, all das sagte ihm herzlich wenig aus. Nicht verwunderlich daher seine Worte "Deine Geschichte klingt so seltsam wie du aussiehst. Wie immer man dir helfen kann, ich habe sicher keine Ahnung von 'Maschinen'. Ich kann dir daher nur empfehlen, der Sonne zu folgen um immer in eine Richtung zu gehen und dich nicht im Kreis zu drehen."

Kayto

Wie Kayto ja immer ist ging er dann ohne ein Wort zu sagen weiter. Er musste seinen Körper unbedingt kühlen bevor er überhaupt überhitzten kann. Kayto irrte weiter durch den Wald er musste raus:"Würde ich nur diesen einen Drachen finden der könnte meine Kühlung zum laufen bringen! Oder ich muss zur Methode 2 greifen: Einen Teil des Waldes abbrennen um den überblick zu behalten!" Er bereitete schonmal das Gasgemisch vor falls er doch niemanden finden sollte.

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Tian Shoi-Ming

Er wunderte sich ein wenig über das plötzliche Gehen von dem Drachen. Andererseits suchte er ja wahrscheinlich jemanden, der ihm helfen konnte. Aber er selbst wüsste gerade von keinem Drachen, der in so etwas ein Experte ist. Dann wiederrum kennt er nicht die ganzen Drachen in und um diesen Wald.

Ein wenig folgte er dem Drachen. Mir scheint, ein See oder Fluss würde dein Problem zumindest kurzzeitig auch beheben. Dann wieder kenne ich diese... Maschinensachen nicht, ob dabei nicht noch mehr verletzt wird." das Wort Defekt konnte er ja nicht wirklich kennen. Bist du denn auch eher neu hier? Oder gibt es andere, die von dir Bescheid wissen? Obgleich wenn die alle so freundlich sind wie du zu Beginn, bleibe ich denen lieber fern" schmunzelte er leicht.

Kayto

Kayto antwortete Tian ganz vertraulich:"Ich bin aus dem Süd Stamm also bin ich hier eigentlicj gehasst und außer dem Drachen der mich verletzt hat kennt mich keiner. Besorg dich nicht dieser Drache ist nicht so gefählich die Hälfte meiner Verletztungen hab ich von Katika unserer Alpha. Bis Bald!" Dann stieg Kayto in die Luft und versuchte den nächst liegenden Ort aufzuspüren:"Der Dunkele Wald! Ist der nächste Ort in den Hinterlanden vieleicht gibt es dort mehr Drachen die mir auch Helfen können! Und ich sollte aufhören mit mir selbst zu reden."

Dunkler Wald ------->

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Tian Shoi-Ming

Da konnte der schwarze lange Drache ihm nur noch hinterherschauen. Zur Hälfte wünschte er ihm Glück, dass er noch jemanden finden möge, der ihm helfen konnte. Andererseits war er schon unfreundlich gewesen. Wenn da wo er herkam, alle so waren wie er, würde er diesen Ort sicherlich weniger mögen können. Aber nun war der Drache erstmal weg und kein anderer sonst hier, zumindest keinen, den er sah.

Sein Weg führte ihn dann wieder etwas durch den Wald zu einem kleinen Fluss hin, der sich durch den Wald schlängelte. Erst einmal den Durst befriedigen. Den Kopf wieder hebend, glaubte er, etwas gehört zu haben und schaute in jene Richtung. Langsam dann ging er los in die Richtung und zwischen den Bäumen hindurch konnte er zwei Drachen erkennen, einen auf einem Baum, einen auf dem Boden. Zumindest von weitem sahen diese nicht so... wie hieß es doch gleich... maschnierisch aus.

Sicherlich vermochten auch die beiden Drachen ((also Cynder und Blade)) den Fremden zu sehen, wenn sie den Blick durch den Wald streifen ließen. Bei seiner Länge könnte er sich ja immerhin nicht hinter einem Baum verstecken.

Kayto

Als er dann endlich ankam versuchte er sich möglichst unauffällig zu verhalten um keine anderen anzulocken. Er müsste jeden zerstören der ihn sieht:"Wenn die anderen merken das ich kein Pulz habe oder überhaupt mich sehen dann ist es aus mit mir! Aber wie konnte das nur passieren ich müsste tod seien?" Er sicherte die Gegend ab um sich dann hier auszuruhen:"Ich hoffe Anaya versteht das ich habe sie irgend wie sehr gerne." Als er sich dann endlich zusammen riss flog er los mit dem Plan auf den Boden zu schauen das ihm niemand seine Augen sehen kann und niemand darf seinen Puls fühlen.

Lager Süd Stamm------->