Nordstamm~Südstamm

Saphir/2. Stellvertreter

Saphir flog hinter Ruby her und hatte sie mit wenigen Flügelschlägen wieder eingeholt. Dann schaute er nach vorne und hielt sein Reh fest zwischen seinen Klauen. An der Grenze angekommen, setzte er sich auf das Tor aus Stein und schaute sich um. Er roch einen anderen Drachen, aber konnte keinen sehen.

Ruby | Wächterin

Sie ließ sich wieder etwas zurück fallen und landete mit einem Lautem rums auf der Erde. Schnaufend ließ sie ihre Calmin auf den Felsen nieder und schaute das Tor hinunter. sie legte ihre Beute in eine Spalte, die es im roten Gestein oft gibt, damit sie nicht mitgenommen wurde und nickte Saphir zu. Ich gehe nach links, ja? Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie mit ihrem massigen Körper in Richtung osten, sie bleib immer schön auf dem Bogen, der das Revier makierte.

Saphir/2. Stellvertreter

Der Drache wollte sie gerade warnen, doch da war sie schon weg. Imm diese Drachenweibchen!, schnaubte er, Und nachher rum kreischen, wenn ihnen was passiert. Er ging in die westlich Richtung und hielt nach dem Geruch Ausschau, den er vorhin wahrgenommen hatte. Er schlang sich immer wieder kurz in die Luft und kam dann wieder auf den Boden, um eine Markierung zu setzen.

(Drachen...markieren das anders xDD sie hinterlassen einfach ihren Geruch und Kratzen spure in den Fels ^-^)

Ruby | Wächterin

Sie hatte auf ihrem Weg die alten Kratzspuren erneuert, die sich schon wieder mit Sand gefüllt hatten. Sie knurrte, als sich ihre Kralle einmal an einer Wurzel verfingen und zerschnitt sie kurzerhand. Ruby war vielleicht wegen ihrem Gewicht nicht die Klasse Fliegerin, aber im Thema ausdauer auf dem Boden konnte fast niemand ihr das Wasser reichen. Schnell hatte sie alles erneuert und trabte gemütlich zum Bogen wieder zurück. Aus dem Augenwinkel sah sie eine Skavar. Ruby fauchte fürchterlich und zeigte ihre Dolch artigen, gefährlichen Zähne. Durch die Überraschung floh der Skavar zum Nord Stamm Territorium. Zufrieden brummte sie. Skavar schmeckten nicht wirklich und konnten in Gruppen gefährlich werden, da sollte der Nord Stamm sich damit prügeln. Gähnend wartete sie auf Saphir und holte schon mal ihre Calmin aus dem Versteck.

(ja da war ich mir nicht sicher :D )

Saphir

Der Drache ging langsam an der Grenze entlang und erneuerte einen Kratzer auf einem Stein. Er war schon fast ganz von Moos überwachsen. Er Kratze ihn mit seinem Schwanz nach und machte sich dann wieder auf den Rückweg, zu Ruby. Er schwang sich in die Luft und folg schnell das letzte Stück. Als er angekommen war lies er sich fallen. Und hast du Süd Stamm Geruch wahrgenommen?, fragte er. Dann nahm er sein Reh auf, damit sie gleich weiter fliegen konnten.

----->Lager NS

Tiamat | Kräuterklaue

《= Südstamm
Noch kurz mit dem schlechten wissen ihre Eier aleine zuhause gelassen zu haben, landete sie und ging zu einem riesigen Felsen nach an der Grenze. Leich frierent vrgoss sie ein, zwei tränen wegen ihen Eltern. Aber nun setzte sie die Familie vort, und hate bal mit ihrem whnderbaren Gefährten zwei kleinenDrachenbabys.

Ruby | Wächterin | Nord Stamm

Sie brummte als sie Saphir sah. Nein, aber der Geruch von Tiamat weht herüber. Keine Bedrohung. Entschied sie und linste zu der Kräuterklaue. Sie fand, auch wenn sie den Süd Stamm hasste und vor allem den Frieden, das Kräuterklauen, zum Beispiel für Nestlinge, sich Kräuter borgen können. Sie knurrte trotzdem eine Warnung in Richtung Süden und schwang sich dann in die Lüfte. Komm! brummte sie etwas verspielt und schlug eine Schlaufe. Nur Saphir zeigte sie sich jemals so.

--->Lager des NoS

<---Lager
Ling|Wächter
Er flog seiner Gefährtin hinterher. Sie kam etwas eher an, aber er hielt auch abstand, da er wusste, was dieser Ort für sie bedeutete. Er drehte hier seine normale morgentliche Runde. Er landete erst, als si wieder weg war und zog vorsichtig eine kleine Krallenspur in den Fels. Er zitterte leicht dabei. Letztens hatte er durch sein eines Element fast eine kleine Steinlavine erschaffen. Doch diesmal gelang es gut und sie wurde zum Glück nicht tiefer als 10cm. Zum Abschluss ließ er eine kleine Flamme um sie herum züngeln. Er schaute zu den Nodstammdrachen. Fragen schüttelte er den Kopf, wie die es hier aushalten konnten. Hier war es kalt und wenn der Sommer kam war überall Gletscherwasser. Er hatte geteilte Gefühle. Mit einem Blick, der bedeutete, dass sie auf ihrer Seite bleiben sollten, flog er wieder davon. Ein Flügelschlag reichte und er war wieder in der Luft. Er drehte sich blitzschnell um und binnen weniger Sekunden war er schon wieder hinter einem nächsten Hügel verschwunden.
--->Lager

Rhîw

-----> Felsnasen

Rhîw die Jägerin aus dem Nordstamm, kam mit ihrer Beute im Maul beim Steinbogen an der die Grenze bildete. Elegant landete die Drachin auf dem Fels der das Dach des Felsenbogens bildete. Dann legte die dunkel grüne Drachin die Beute vor sich ab, legte ihre Flügel wieder an und sah dann auf die andere Seite der Grenze wo alles ruhig war. Und so beschloss die Drachin noch ein bisschen hier zu bleiben. Da sie keine Lust hatte schon ins Lager zurück zu fliegen.
Dann aber nach einer ganzen langen weile, nahm die Drachin ihre Beute wieder ins Maul, breitete ihre Flügel aus, schlug wieder mit den Flügeln und flog hoch in die Luft. Dann flog die dunkelgrüne Drachin davon in Richtung Lager.

-----> Nordstamm Lager

Abbadon

Bebende Schritte wirbelten den wenigen Staub auf der Seite des Südstammes auf und breitete sich weit auf das gegenüberliegende Gebiet aus. Ein stählender Blick hatte die verschiedenen Drachen auf ihren Wegen beobachtet und ließ ihn nur schmuntzeln. Törichte Wesen. Leben in einem Stamm und Wissen noch nichtmal das sie sterben würden wenn das kleinste Umwetter kommen würde. Ein lautes schnauben entwich seiner Kehle. So schritt der junge Drache weiter in das Schneegebiet hinaus. So näher er dieser Umgebung kam, desto kälter wurde es. Doch es machte ihm nichts aus zu frieren, im Gegenteil. Er genoss es regelrecht. Die Jahre hatten seinen Körper verhärtet. Mit einem kühlen Blick hinaus donnerten seine Blitze durch den Schnee und ließen es sofort schmelzen. Gemützlich legte er sich an die nun erhitzte Stelle. Mit seinem Flügeln kehrte er den restlichen Haufen weg.

Ruby | Wächterin

<---Lager

Mit ihrem Panzer flog sie ungesehen durch die Dunkelheit und der Schnee peitschte um sie herum. Sie war schon eine wirklich starke Erscheinung. Mit einer leichten Virbration im Boden landete die kraftvolle Wächterin und schaute hoch. Ihre leicht zerrissenen Flügel raschelten, als Ruby sie anlegte. Prüfend sah sie sich um. Hier war jemand. Und dieser gehörte nicht zum Clan. Angriffslustig stellte die erfahrene Kriegerin ihren Schuppenpanzer auf. Ein tiefes Grollen entrang ihrer Kehle, uch wenn es sich mehr nach Donnergrollen anhörte. Dabei hatte sie doch nur mit Saphir einen Spaziergang machen wollen! Ruby war gereizt. Dabei konnte sie von Glück reden, dass der Wind in ihre Richtung wehte.

Saphir

<------Lager Nord Stamm

Der Drache flog durch die Luft und drehte sich. Dann machte er einen Sturzflug und schoss wieder in die Höhe. Er genoss es fliegen zu können. Und obwohl er so groß und kräftig war, sah es trotzdem elegant aus. Saphir schaute nach hinten um Ruby nicht aus den Augen zu verlieren.

Abbadon

Das bebben der Erde kümmerte den Drachen nicht, ebenfalls die Anwesenheit eines unwichtigen Drachens. Doch nachdem nun auch ein zweiter Drache aus der Höhe ihm gefährlich nahe kam, entschied er sich zu gehen. Sein müder Körper spannte sich an und ließ ihn mächtig und graziel erscheinen, leider auch bedrohlich. Ohne jegliche Hintergedanken zog er weiter von den Drachen weg um die Ruhe des Gebietes zu genießen. Was sollten sie schon tun? Hinter ihn zog sich eine Spur von schmelzenden Schnee, der sich durch die Blitze erhitzt hatte und immer mehr verschwand. Wieder ein einfaches Wunder der Natur, der einem zu gunsten kommen konnte. Jedoch nicht in seinem Falle. Weder beherrschte er den Schnee noch das Wasser. Die Blitze und seine Geheimwaffe reichten in durchaus.

Ruby | Wächterin | Nord Stamm

Böse funkelnt sah sie sich um und entdeckte eine Spur im Schnee. Die Nacht war herein gebrochen und es war sehr dunkel, da der Mond eine Sichel war. Vorsichtig und knurrend näherte sich Ruby der Spur. Wie erstarrt blieb sie stehen, als kleine Schockwellen durch sie hindurch jagten, blind vor Wut schlug sie um sich und ein Vorsprung zertrümmerte eine Schuppe von ihr. Nun kochte sie wirklich vor Wut. Sie brüllte und kreischte abscheulich, sie sah aus als würde sie zum doppeltem heran wachsen. Sie wechselte zum lautlosen gleiten, selbst ihre Flügel pfiffen nicht. Ihr extrem langer Schweif peitschte herum und ihr Maul war weit offen. Sie sah den goldenen Drachen. Aussenseiter! Kreischten ihre Gedanken, vor Wut gesteuert. Nicht auf meinem Territorium! Sie verbiss sich lautlos in seien Rücken, aber fuhr zurück, als wieder der stechende Schock sie jagte. Sie sprang rückwärts und schleuderte ihm statt dessen ihren Schweif entgegen, der schnell Striemen verursachen konnte. Dazu entstand eine große Windböe, die den Schnee aufwirbeln ließ und sich mit dem Dunst vermischte. Raus! Brüllte sie und funkelte Mörderich. Sie verhielt sich wie eine Säugende, die ein Nestling bewachen wollte.

Abbadon

Der entspannte Abend nahm ein Ende als eine wildgewordene Drachin auf ihn zusteuerte und sich in seinem Nacken verbiss. Anstatt zu reagieren überließ er den Strom, der durch seinen Körper floss den Rest. Sie war lautlos gewesen, nicht schlecht. Doch sie hätte ihn nicht reizen sollen. Ein leicht roter Abdruck war auf seiner linken Gesichtshälfte zusehen der durch den Schlag mit ihren Schweif enstand. Gereizt drehte der Drache sich zu ihr und ließ die Erde um sich herum erbebben, so das spitze Erdblöcke sich ihren Weg in ihre Beine bahnte. Ob sie treffen würden war ungewiss, da sie sich unbewusst in seiner nähe verbreiteten. Naives Gör. knurrte er in seinen Gedanken, äußerlich
war er jedoch ruhig. "Weshalb sollte ich gehen, Drachin." fragte er kühn mit einer Stimme, die keiner Gefühlsebende zugeordnet werden konnte.

Ruby | Wächterin

Sie sah ihn an. Er hatte anscheinend das Element Strom.

Katika hat 1 mal gewürfelt Kampfwürfel :

4

Ruby erhob sich wie eine Feder in die Luft und entwich den Erdbrocken. und Erde dachte sie und sauste ungewohnt schnell über den Himmel. Eigentlich war sie eine schwer fällige Drachendame, aber wenn sie mal ihr Element einsetzte war sie eigentlich der Wind. Sie näherte sich wieder von hinten, obwohl sie selbst kaum durch den Dunst und den Schnee etwas sehen konnte. Sie stoppte apprupt und der Wind fegte mit einer Wucht durch ihre Flügel, dass sie selbst ein wenig nach vorn geschleudert wurde. Es ist mein Territorium! fauchte die erfahrene Wächterin aufgebracht und ließ ihre Langen Klauen den Dunst zerfegen.

Abbadon

"Ach ja, vertreibt uns Aussenseiter erst und klaut uns dann noch Nahrung und Orte zum Leben, toll nicht wahr?" spottete er über die Worte der Drachin und sein Blick wurde feindselig. Er hatte den Gedankenzug seiner Mutter angenommen, nachdem sie selbst eine Aussenseiterin wurde. "ICH gehe, wenn ICH es will!" knurrte er kühl. Diesmal wusste er woher sie kam, immer schön von hinten. Diesen Moment nutzte er. Mit dem Strom der sich nach und nach in seinen Zähnen gebildet hatte, packte er sie an ihren Hals als sie stoppte und schleuderte sie zu Boden, jedoch ein Stück weiter weg. Flink erhob er sich in die Lüfte und betrachtete die Drachin.

Ruby | Wächterin

Wir nehmen nicht mehr als wir brauchen. brummte sie skeptisch und ließ sich schleudern. Ihr dicker Schuppenpanzer schützte sie vor mehr Schaden und die Blitze fuhren über die Schuppen. Sie spürte ein leichtes Kribbeln dort, wo ihre Schuppe zerschlagen worden war. Nun wieder klar im Kopf und nicht mit Wut benebelt, stellte sie sich langsam wieder hin. Ich habe keine Lust auf pläusschen. knurrte sie genervt und mit schärfe in der Stimme. Während des redens stieß sie wieder Rauchwolken aus und verschwand in ihnen. Es war zwar nur ein Effekt von kurzer dauer, aber er reichte. Diesmal griff sie leicht von der Seite, aber von Vorne an und schoss aus dem Nebel wie ein Pfeil; zielsicher. Sie flog an ihm vorbei, schnell wie der Wind und wickelte ihren Schweif um ihn.

Abbadon

Der goldene Drache konnte ihrem Angriff nicht ausweichen, also blieb er einfach auf der Stelle stehen. Würde er versuchen sich wegzureißen, würde der Schweif ihn ersticken. Würde er sich rausdrehen, könnte sie leicht kontern. Die Schuppen schützen sie.... Bei dem Gedanken erhöhte er den Strom in seinem Körper und lenkte sie zu Lücken, damit sie durch ihre Schuppen drangen und sie lähmen würden. Oder töten. Ob es klappen würde, wusste er nicht. Jedoch ist es ein Versuch. Sofort erwärmte sich sein Körper und strahlte eine unnatürliche Hitze aus.

Ruby | Wächterin

Die schwarze Drachendame hatte noch Schwung drauf, sodass sie den Außenseiter wieder frei ließ. Sie stürzte in die Nacht und hinterließ den rauch, der immer noch aus ihrem Maul drang. Sie setzte ihn dosiert, so dass er lange bestand hielt. Sie lenkte den Wind unter ihren Flügeln und rauschte wieder mals lautlos durch den Rauch. Schwer landete sie unter dem gelben Drachen und sprang ihn von unten an. Als sie die Hitze spürte, wusste sie, dass er wieder mal einen Schock für sie bereit hielt. Sie schlang sich um ihn und Biss ihm in die Schulter. Ruby hatte allerdings gelernt und berührte nicht mit ihrem Zahnfleisch die Schuppen, denn das wäre ihr sicherer Tod gewesen. Die geschickte Drachendame war allerdings sehr schwer und es war unwahrscheinlich, das sich beide lange in der Luft halten konnten.

Abbadon

Nun reichte es ihm. Sie hatte ihn genau getroffen, aber das sollte sich bezahlt machen. Mit seinem Körper fixierte sie die Drachin und versuchte sie Bewegungsunfähig zu machen und nutzte die Situation. Ob sie fallen würden oder nicht, es wird sie durchaus erschreckend treffen. Der komplette Strom der sich angesammelt hatte, traf auf den Körper der Drachin ohne jegliche Rücksicht. Selbst ihre Schuppen würden diesen Druck nicht lange durchhalten, vor allem da er auf ihren Körper zielte, nicht auf ihre Schuppen. Sicherheitshalber umwickelte er ihre Flügel mit fester Erde, die er Augenblicklich aus dem Boden schießen ließ. Sich selbst erschuf er eine Standfeste Platte aus Erde, so dass er nicht fallen konnte.

Ruby | Wächterin

Sie erstarrte, genau wie Abbadon es gehofft hatte. Auch traf die Erde sie gut. Doch Ruby hatte gerade nichts anderes im Kopf. Angestrengt bohrte sie ihre Krallen in den Körper des Feindes. Es tat ihr höllisch weh und sie verbrannte sich dabei die Ballen, aber Ruby hatte keines falls vor los zulassen. Wenn sie einmal Zugriff, war es Gewissenheit. Auch ihre Hinteren,dicken Krallen versenkte sie in seinem Fleisch und ging mit ihnen gegen den Strich seiner Schuppen. Ihr Panzer schien sich von dem Druck aufzustellen, und ließ sie noch härter wirken. Tief atmete sie auf und benutzte ihr stärkstes Element: Schatten. Den rauch, den sie benutzt hatte, war normaler Rauch gewesen, aus ihrer Brust. Doch dieser hochgiftige stammte aus der tiefe ihres Körpers. Er drang in Fleischwunden ein und ließ sie brennen. Er verschlimmerte sie zwar nicht, aber er biss sich überall fest und schmerzte. Auch setzte er sich auf Ruby ab, aber diese war daran gewöhnt und hatte auch keine richtigen Fleischwunden. Bis an die Flanke, wo die kaputte Schuppe saß, reichte er nicht. Erschöpft ließ sie sich fallen und prallte neben der Stein Sockel auf den Boden. Die Brocken um ihre Flügel zerbrachen und mühsam stellte sie sich auf. Hast du endlich genug? fauchte sie und bewegte sich so wenig wie möglich um wieder zu kräften zu kommen. Noch immer waren ihre Glieder steif von den Schockwellen. Der Kampf würde Folgen für beide beteiligten haben.

Abbadon

Unerwartet bohrte sie ihre Krallen in seine dichten Schuppen. Es schien ihr sehr große schmerzen zu verursachen, aber der Kampfgeist der Drachin ließ ihn nicht kalt. Rauch? Leicht riss er die Augen auf als ein brennender Schmerz sich durch seinen Körper bahnte. Die offenen Wunden wurden von den Schuppen verdeckt, aber der Schmerz drang durch. Hätter er die kräftigen Schuppen nicht, wäre es böse geendet. Dadurch, dass sie sich an ihn geklammert hatte, verlor er sein Gleichgewicht und stürzte in die Tiefe. Der Drache fiel in den weichen Schnee, der sich sofort aufwirbelte und in bedeckte. Durch den Schmerz konnte er nur mühsam aufstehen und sein feindseliger Blick richtete sich auf seine Gegnerin. Auch sie hatte so einiges abbekommen. "Ich werde hier bleiben, denn im Gegensatz zu dir brauche ich einen Ort zum Überleben. Es Interessiert dich zwar nicht, aber im Gegensatz zu EUCH verdursten wir Aussenseiter. Das Wasser schwindet und durch die große Masse wird es schnell verbraucht. IHR dagegen habt noch genug Wasser." Die ruhe in seiner Seele war im Anzusehen und auch das Gleichgewicht zwischen Seele und Körper war hergestellt. Schwerfällig näherte er sich der Drachin und doch wirkten seine Schritte federleicht. "Du warst eine zufriedenstellende Gegnerin für mich, doch ich beende den Kampf. Entscheide, ob ich gehen soll oder nicht." Die verklingende Stimme hallte als Echo wieder in das leere Schneegebiet. Der Drache wusste nunmal, wann es genug war und wann nicht.

Ruby | Wächterin

Kühl richtete sie sich wieder auf. Wir brauchen auch Platz. Wir leben in Gemeinschaften, weil wi dort mehr Schutz haben und viele Drachen brauchen auch viel Platz. Wieso sollten wir uns mehr nehmen als wir brauchen? Die Drachendame ging ein Schritt auf ihn zu. Ich verstehe euch Außenseiter nicht. Immer meckert ihr herum, wobei ihr nicht wisst, das ein Leben im Stamm auch schwer sein kann. Wieso also bist du Außenseiter? zischelte sie, ohne auf die Anfrage den Kampf zu beenden einzugehen. Wir leiden, wenn jemand stirbt, wir freuen uns, wenn ein Nestling geboren wird. Wir leiden im Winter, durch Krankheiten, wir leiden im Sommer, durch die Hitze und ihre Katastrophen. Wir helfen uns gegenseitig und haben eine Chance zu leben, doch eigentlich sind wir gleich wie Außenseiter. Also, ich frage dich, wieso bist du es? Es war ihr aufgestiegen. Nach dem Ihr Kopf nun frei von allem war, wollte sie es wissen. Er war ein starker, junger Drache, der ihr einen äußerst brutalen Kampf geliefert hatte. Aber sie dann zu beschuldigen, wobei beide doch das gleiche brauchten, verstand sie nicht. Sie unterdrückte ihre Wut, da sie wusste das es nichts bringen würde, auch wenn es ihr sehr schwer viel. Sie war eigentlich eine Drachin der Wut.