Dunkler Wald

Kayto

Er schaute in Firnens Gesicht und sagte:"Ich brauche Hilfe." Sein Bein blutete Stark man konnte sehen wie ein Knochen die lederige Haut durchstach und dann hatte er sich noch eine starke Wunde am Kopf geholt:"Du hast glaub ich gewonnen?"

Anaya

Nein! rufe ich entlich und schlängel mich zwischen Kayto und die Wächter. Dann schlage ich Firnen mit einem Schlag meines Schwanzes weg. Lasst ihn in ruhe oder es wird giftig!

Kayto

Kayto erstaunte er konnte nicht fassen was er da sah:"Anaya! Hör auf du zerstörst nur deinen Ruf!" Kayto konnte nur zu sehen er war außer Gefecht er rief dann noch einmal:"Verschwinde Anaya! Die können mich nicht umbringen! Wenn der Rest des Süd Stammes meine Leiche finden würde würde es keine Gnade im Kampf geben und die zwei würden so tod wie ich dann seien! Die können mir nichts!"

Ich kann es nicht glahben! Ich dachte ihr ignoriert mich nur, aber ihr vrgesst mich ja einfach! Und nein, ich verschwinde hier nicht Kayto! Mit einem sprung hatte ich mich um Akumas hals gewickelt und sagte trohent Ich bin im vorteil! Du bist schneller tot als du Reh sagen kanst!

(Ups, sorry. Habe mich von deinem Usernamen blenden lassen xD)

Anaya

Wütend fauchte ich: Ja, aber ich bin im Nordstamm ja anscheinend vergessen! Ich schlängel michetwas enger um sie um ihr klar zu machen was ich für eine macht habe. Da höre ich Benedickt und Sylvie (zwei Schlangen): Anaya was machst du den hier? (Ich) kläre ich später! Könnt ihr Kaytos Blutung stopen? (Sylvie) Ich mach das! Sylvie rupft etwas Moos aus und stoppt Kaytos Blutung.

Firnen /wächter/ nordstamm

Firnen fauchte als er wegeschleuerdert wurde.  anaya! Du verräterin!  knurrte er durch zusammen gebissenen zähnen durch. Fauchend stürzte er auf aynas stimme zu und schlug ihr mit seinem langen körper ins gesicht.

Anaya
Kurz stand ich unter Schock, dann schnellte ich auf ihn zu und biss ihn. Mit absicht pumte ich das Gift in ihn hinein, sorgte aber dafür ds es ihn nur beteubt.

Kayto

Als Anaya bei Akuma los ließ nahm Kayto seine Pranke und drückte seine Krallen tief in Akumas Fleisch:"Du greifst Anaya nicht an! Verstanden?"

Firnen/wächter/nord stamm

Keuchend fiel firnen vom himmel und landete hart auf der  erde. Er konnte fühlen wie seine glidmasen vom gift beinträchtigt wurde. du kannst mich nicht besigen! Presste er durch die zähne hervor.  Er grub die krallen in die erde. Und aties ein lautes brüllen aus. Energie floss wie ein schlag in ihm undbein baum verlor seine ganzen blätter. Erneut sieß er sich in die luft. Er sties ein weiteres brüllen richtung boden aus und eine risige erdlawine  flog auf anaya zu.

Kayto

Er warnte Ayana:"Ayana! Pass auf! Die Lavine!" Nach dem er dies sagte lies er Akuma los und stieß Ayana zur Seite und sie wurde nur leicht getroffen.

Kayto

Als die Flammen schon wieder daneben schnellten lachte Kayto spöttisch:''Kannst du Zielen? Oder muss man die erst das beibringen?" Sein Beinbruch verschlimmerte sich immer weiter.

Anaya

Danke! jetzt war ich mit angreifen dran. Ich schnellte in den Himmel und biss ihm in die Brust. Eine für ihn fast tötliche Dosis schoss in seine Brust. Er hate neben gift, jetzt auch tiefe wunden und ich glitt zu boden.

(Muss abend essen. Bis gkei!)

Kayto

Der Feuerball flog einfach auf ihn zu er konnte sich nicht mehr bewegen als ihn der Feuerball traf schoss es ihn noch ein paar Meter weiter er konnte nur noch sehen wie der Kampf weiter ging.

Anaya

Schon wieder schnellte ich vor und sties Akuma weg. Plötzlich knakte was. Akumas Körper war so hart, das meine Rippen aufeinander stiessen, und ich hatte mir dem nach mindestens zwei Rippen gebrochen. Mich schmerzkrümend blieb ich am Boden liegen.

Lilith

Spöttisch betrachtete ich diesen Kampf zwischen den Drachen. Immer mehr verloren sie ihren eigentlichen Verstand und griffen nur durch Instinkt an. Wahrlich war es ein einfaches Spiel für eine Göttin wie mich, doch sollten sie ihr Leben achtlos verlieren und nicht durch die Dornen einer prachtvollen Rose. Solange die Rosen hier ihren Weg fanden, so lange würde ich nicht eingreifen. Zu stark ist die Gefahr meine Schönheit zu verschmutzen, arrogant war mein Gemüt. Unheimlich wurde das grinsen des Schattens in mir, ach Lilith, ich weiß wie sehr du nach Blut dürstest. Jedoch möchte ich ungern meine Kraft an Wesen wie ihnen verschwenden. Es war ein Entscheidung meiner Schatten nun einzugreifen, nicht durch meinen Körper, sondern durch eine kleine Falle. Blutrot leuchteten meine Augen als meine lieblichen Schattendornen aus den Boden ragten. Wenn auch nur ein Drache den Boden verschmutzen würde, würde das Gebiet mit dem Gestank ihres Blutes umhüllt sein. Köstlich dieser Anblick. Vielleicht müsste ich diesen Ort dann entfliehen, wer will schon den Gestank von Clan-Drachen an sich kleben haben? Eine Frechheit! Mein prachtvolles Ich tauchte sich in Schatten und löste sich auf, eins wurde mein Körper mit den Schatten, während meine Augen von ihnen verschlungen wurden.