Dunkler Wald

Lilith

"Wenn man Jahrelang mit Monstern lebt wird man selbst zu einem." sprach sie noch aus bevor sie die Skelette Anblickte. Lilith war die Königin und nicht sie, sie selbst trug nur ihren Namen. Mit einer einfachen Bewegung nach vorne löste sich die Kuppel auf und zog die Skelette mit ins nichts. In einen leeren Abgrund ohne Halt. Leicht berührte sie Kayto an seiner Flanke um zu sehen was geschah. Würden die Blüten ihm Halt erweisen? Eine blutrote Rose erschien auf den eisernen Metall und schenkte ihm einen Funke des Lebens. "Du willst das ich dich rette? Dann bezahle mich. Ich mag zwar arrogant sein, doch keinesfalls verrückt. Nenne mich wie du willst, doch die Todesgöttin wird deine Schritte verfolgen."

Kayto

Er stand wieder auf und fragte:"Was möchtest du haben?" Er setzte sich auf ein Stein und wartete und dachte:"Sobald ich mein Leben zurück habe töte ich sie und ich lasse sie wieder auferstehen nur das ich dann ihr gebieter bin. Hahahahaha!"

Lilith

"Ich möchte nichts aufwendiges. Jedoch reise ich bald ab um an einen Ort zurückzukehren, der für euch sterblichen und Untoten unerreichbar ist. Das sogenannte Paradies. Doch ist das eine recht andere Geschichte als diese. Nun, ich möchte das du eurer lieben Anführer eine Nachricht überbringst. Richte ihr aus, dass beide Stämme in höchster Gefahr sind. Die Einzelgänger verdursten in diesem Gebiet und werden sich nun in euren Gebieten einnisten. Und eure Gebiete werden im Wasser versinken." Es war eine einfache und klare Nachricht. Würde er sie nicht überbringen, würde er sterben. Und das nicht durch meinen Willen. "Ein Schatten wird dir folgen und falls du dich weigerst, ihr die Nachricht zu überbringen, wird der Schatten dir abermals das Leben rauben." Warnungen hatten ihren Sinn, nicht? So schritt ich auf ihn zu und ließ den Mond hinter meinem Haupt erscheinen. Die Kälte versenkte meinen Körper in ein unnatürliches schwarz und für einen Moment war alles verstummt. Eine Rose öffnete ihre geschlossenen Blüten und Schatten umschlossen den Körper des Fremden. Immer mehr rissen sie an ihm und brachten ihn um, bis er ein totes Geschöpf war. Doch mit einer sanften Beruhigung mit meiner Schnauze hauchte ich seinem Körper neues Leben ein, bis ich mich von ihm abwand und kurzzeitig zurückblickte.

Kayto

Er lief loß und dachte:"Ich werde die Warnung nur Anaya und Tiamat überbringen. Die anderen können von mir aus sterben. Nur ich muss diesen Schatten loßwerden!" Er flog hoch und merkte das der Schatten ihm folgte:"Die anderen können von mir aus sterben ich werde ihnen nichts sagen." Er flog immer schneller aber der Schatten folgte ihm und er flog richtung Lager.

--------> Lager Süd Stamm

Luxia wächterin südstamm

Der dunkle wald näherte sich rasch. Noch bevor sie ankam setzte sis zur landung an. Mit den hinterbeinen traf sie zuerstvauf ubd liefvdann noch einige schritte um sich auszubalansieren. Mürrisch schnaubtevsie und stapfte unter die dichten blätter und zweige die der wald bot. Knurrend liirmes sie sich niedervund legte den kopf ins weiche gras.

Kayto

Er sah Luxia in den Wald laufen. Und folgte ihr. Schließlich schlich er sich an:"Du musst helfen ich habe nicht mehr viel Zeit. Sonst gehen wir alle unter und niemand wird überleben aber wir brauchen mehr Drachen oder wir müssen uns an den toten Anführern oder Stammesmitglieder vergreifen und das will ich auch nicht. Verstehst du?"

Luxia/wächterin

Ihre augen waren geschlossen als jemand sprach. Als sie die augen öffnete waren sie zu schlitzen verengt. Sie hob den kopf und warf ihn in kaytos richtung. " wenn du mir nicht auf ständig auf die nerven gehst helfe ich!" Knurrte sie ihn an. " ihre nüstern blähten sich wüstend. Sie  stand wieder auf und stapfte ein stück weg von ihm unter einen großen baum. Sie lgte ihren flügel über ihren kopf und  verdeckte so ihr gesicht.

Kayto

Er sah sie an und brüllte:"dann ist es dir also egal was mit uns passiert! Dann such ich halt die Gräberr alleine! Die liegen hier bestimmt!" Er ging los und fand ein Grab er wusste nicht von wem aber ihn hielt nichts auf. Er öffnete das Grab und kurz darauf ließ er sein Blut auf den Toten tropfen:"Nummer 1 und gleich die Nummer 2!"

Luxia/wächterin/südstamm

Sie hob den kopf. War er jetzt komplett verrückt? Sie knurrte und stapfte auf den drachen zu. Hinter ihm richtete sie sich auf und überragte ihn um einiges. Sie fauchte und brüllte. Mit einem schlag ihrer pranke schlug sie ihn aus seinem gleichgewicht. "Das ist keine lösung du kücken!!" Fauchte sie. "Ich sagte nur das du mich in ruhe lassen sollst! Ich sagte nicht das ich nicht helfe oder das mir alles egal ist! Klärte sie grimmig. Sie sah zu ihm runter.  "und wage es jetzt nicht mich anzugreifem sonst wirst du einen stromschlag erleben der alle deine systeme abstürzen lässt! Fauchte sie wütend.

Kayto

Er blickte zu ihr auf:"Und was machen wir mit ihm!" Und zeigte auf den nun Untoten:"Man kann ihn erst töten wenn die Viren aufhören zu wirken! Wenigstens habe ich jetzt für längere Zeit einen Diener!" Er befahl dem Untoten richtung Lager zu gehen und auf Tiamat und Anaya aufzupassen:"Und wir 2 suchen jetzt weitere Drachen zum aufbauen unseres Teams."

Luxia/wächterin

Sie schnaubte aus. Er war also doch noch klever genug um sie nicht anzugreifen. " und wenn der weg ist dann sind auxch die zwei andren ungeschütz! Meinte sie grimmig. Sie schüttelte sich wobei ihr schuppenkleid raschelte. *warum lass ich mich von diesem ersatzteil haufen rumkommandiren!* knurrte sie zu sich selbst. Sie sah auf ihn runter. "Glaub ja nicht du wärst mein Anführer du Ers... du kücken!" Knurrte sie und stapfte voran.

Kayto

Kayto wirde ziemlich wütend:"Du musst leise sein! RASSELKETTE! Ich habe hier die Macht! Und ich kann dir sehr wohl Sachen befehlen oder ich muss dich zwingen! Ich kann eine ganze Armee in schnelle herzaubern! Die wird dich zu Brei stampfen!" Er ging zu ihr und tritt ihr in den Bauch:"Das war noch von vorhind!"

Luxia/wächterin

Sie knurrte als er ihr in den bauch  trat aber da sie ja eher am rücken empfindlich war und am bauch die harten platten hatte tat das nichtvarg weh. " halt die klappe! Sonst zerstampf ich dich zu einem ersatzteilhaufen! Knurrte sie. "Und wenn  du hilfe willst dann solltest du lernen deine geilfen zu respektieren wie sie sind und einsehen das du nicht mit ihnen machen kannst was du willst so wie deine untone@ denn ich bin nicht UNTOT! Zischte sie.

(^^ )

Kayto

Er sah in ihre Augen:"Weißt du wie es ist eine gefühlslose Maschine zu seien? Nein!" Er nahm sie an der Kralle:"Außerdem wir können das schnell ändern und niemand wird es merken weil du ja nicht verwest bist!" Er ließ sie loß das:"Das ist deine letzte Chance. Nutzte sie!!" Er gab ihr ein Stück Metall und Kabel von ihm und Formte es um eine einzelne Kralle von Luxia:"Lass dieses Stück Metall und mich in ruhe dann passiert dir auch nicht! Deine Wunden heilen sich jetzt in sekunden Schnelle nur der schmerz verschwindet nicht. Die intelliegenten Nanoviren werden alles in Sekunden schnelle reparieren. Ähm nicht reparieren ich meinte heilen."

Luxia/Wächterin

Sie schnaufte tief ein. "Warum machst du das?" fragte sie etwas ruhiger und betrachtet das Metallteil auf ihrer Klaue. Es war so auffällig dunkel auf ihren silbernen krallen.

Kayto

Er grinste sie an:"Das ist nur meine Versicherung. Du willst doch nicht so enden wie ich? Ich kann meinen kleinigen Nanoviren sagen das sie dir deinen Körpe vorknöpfen sollen und dann bist du auch ein Haufen Altmetall!" Er lief los:"Überleg absofort was du machst und jetzt folge mir."

Kayto

Er freute sich sehr stark:"Das ist gut vielleicht kannst du ja wenn diese Aktion klappt mein Stellvertreter werden. Aber jetzt müssen wir noch nach toten graben. Also wenn du willst können wir auch deine Eltern zurück holen. Es ist nur ein Angebot."

Luxia

Sie schüttelte den  Kopf. "Meine eltern haben im stamm nicht gelebt. Ich wurde von ihnen getrennt" sie schmunzelte und strich mit einer kralle über den Boden

Kayto

Er sah ihr ins Gesicht und eine träne kullerte ihm über das Gesicht:"Ich kenne das keine Eltern zu haben. Und würde ich sie noch einmal sehen würde ich ihnen den Kopf abreißen! Sie ließen mich im Stich als die Menschen mich entführten. Ich fühlte mich stolz ein Soldat von ihnen zu seien aber dann sah ich die Verwüstung die ich angerichtet hatte und wie die armen Menschen sterben mussten ich wollte ausbrechen aber sie griffen mich alle an und durchlöcherten mich…"

Luxia

sie hörte seiner Geschichte zu und verstand ihn zum ersten mal warum er so war. "Aber jetzt sind sie weg...Ich wurde durch einen konflikt mit den Menchen getrennt und ich weiß nicht ob sie noch lebben  also meine eltern"

Kayto

Er putzte sich sein Gesicht und sah ihr woeder ins Gesicht:"Du hattest wohl ein Mordsglück fas sie dich nicht mitgenommen haben. Aber ich habe auch viel von ihnen gelernt." Er wurde nach einer Zeit müde er legte sich hin und lehnte sich gegen Luxia und schlief gleich darauf eim.

Luxia/wächterin

Sie hockte sich hin als kayto von den menschen erzählte, sah aber nicht zu ihm sodern in den hinmel. Erst als ein kaltes etwas sie berührte sah sie runter. Kayto lehnte an ihr. Sie hob verwundert die ohren als sie erkanntebdas er schlief. Sie holte luft ubd lies sie in einer art seufzer  aus uhren nüstern entweichen.

Kayto

Er fühlte sich bei Luxia so gut sie war so vertraut trotztdem kannte er sie nicht mal richtig. Er wurde unsanft aus seinem Schlaf gerissen als er merkte das sich seine Systeme langsam abschalteten:"Luxia! Schnell wir müssen umbedingt mehr Tote oder Mitglieder suchen meine Systeme sind ungefähr in einerr halben Stunde ganz heruntergefahren!" Er stand und zog an Luxia.