Das Lager des Süd Stamms

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des Süd Stamms

Das Lager des Süd Stamms - Seite 2 Sdstammnrn

Das Lager liegt in einer kleinen Schlucht,in der ein Fluss entlang läuft.
Das Wasser ist klar und das Klima ist sehr heiß, am Rand stehen
viele alte Regenwald Bäume.

Die Bauten liegen unter großen Felsvorsprüngen,Die Seiten bestehen
meist aus Geröll und Steinen.Die Schlafplätze bestehen aus großen
Blättern, die aus dem Regenwald kommen. Sie sind ausgepolstert
mit Moos, das man überall auf dem Boden findet. Es ist saug stark und
sehr weich!

Nestling Anzahl der Beiträge : 152 Anmeldedatum : 25.04.14

Tiamat | Kräuterklaue

Gut sagte ich noch, dann war sie auch schon weg. Mich wieder langweilend kroh ich erst hin und her, und entschied mich dann zur Nortstammgrenze zu fliegen um meine verstorbenen Eltern zu besuchen. Katika, ich bin dann mal weg. Nicht lange. Sagte ich ihr dann noch schnell und flog auch schon weg.

=》 Grenze

Ling|Wächter
Blinzelnd öffnete Ling die Augen. Sein warmes Nest aus Glut schien noch leicht, er mochte die Nester aus Moos nicht. Er gähnte einmal, bevor er überhaupt bemerkte, dass er als Wächter recht spät dran war. Er stand auf und glitt aus seiner Höhle. Er hatte sie selber gegraben, da er einen einfachen Vorsprung nicht wollte. Die Wände waren glatt und etwas breiter als er. Er blinzelte sich das Sonnenlicht aus den Augen, als er aus der Höhle trat. Er dachte an den Nordstamm. Mit dem ewigen Winter hätte er es nicht ausgehalten. Zwar hatte der Südstamm auch seine Nachteile, wie das viele Wasser, aber er flog sowieso lieber. Er entdeckt sofort seine Gefährtin, doch diese machte sich schon zur Grenze auf. Ihm blieb nichts anderes übrig, als hinterher zu fliegen. Er spannte seine, fast 5m langen, Flügel aus und stieß sich einmal ab. Schon war er in der Luft und folgte Tiamat.

--->Grenze

Zweite Admina Anzahl der Beiträge : 276 Anmeldedatum : 19.04.14

Alice
Die rote Drachendame blickte Nyra an und nickte. Mit ihren Augen verfolgte sie die Flugbahn des Drachens und spannte ebenfalls die Flügel an. Mit einem gewaltigen Sprung war sie oben in der Luft und sah auf das Lager hinab. Patrouille...Sie musste seufzend schnauben und wandte ihren schönen Kopf den Gebirgen zu, die von Schnee bedeckt das Territorium des Nord Stammes markierten. Sie mochte keinen einzigen Bonn
Nordstammdrachen. Vom Kopf bis zur letzten Schuppen hasste sie diese kühlen und emotionslosen Geschöpfe der Kälte. Schweigend folgte sie Nyra.
--->Himmelsbaum

Acerado Estela | Wächter

Sein Brustkorb hob und senkte sich im Einklang mit seinem rauen Atemgeräuschen. Sein Kopf lag ausgestreckt auf dem Boden der kleinen Höhle, in Richtung Ausgang. Die starken Beine nahe an den massigen Körper gepresst. Seine silbrigen Augen blickten hinaus zu den ersten Sonnenstrahlen. >Es wird Zeit..<, dachte er und der Hall seiner eigenen Gedanken klang tief und mächtig und sein Geist war noch nicht wach genug um den Nachhall zu verdrängen. Ein tiefer kräftiger Atemzug ließ heiße Luft aus seinen Nüstern entweichen und der schwarze Wächter erhob sich. Er trat aus der Höhle und verließ damit auch sein Nest, draußen angekommen schüttelte er seinen massigen Körper wodurch seine Schuppen ein scharrendes Geräusch erzeugten. Einen Moment später breitete er seine Flügel aus und schlug ein paar mal mit ihnen auf und ab, bevor er sie wieder anlegte.
Jetzt wo Acerado sich gestreckt hatte stapfte er zum Fluss um zu trinken. Er war froh sein Nest am Boden zu haben, nichts auf der Welt könnte ihn dazu bewegen in den Felsspalten über dem Boden zu schlafen.
Das kühle Nass lief ihm am Maul herunter und von seinem Hals zur Brust, als er den Kopf aus dem Wasser zog und sich nach einer Aufgabe umsah. in diesem Moment konnte er noch Alice und Nyra davon fliegen sehen. Acerados Schwanzspitze zuckte kurz, es war Enttäuschung, dass sie ohne ihn flogen, nur weil er zu spät aufgestanden war. Er beobachtete die beiden als sie davon flogen und sein metallener Blick blieb an Nyra hängen, bis die Sonne ihn so sehr blendete, dass er weg sehen musste.

Katika | Alpha
Sie schaute Alice nach und neigte Entschuldigend den Kopf. Wir haben nun mal kaum Wächter. redete sie sich beschwichtigend ein und drehte sich um, als sie Acerado Estela sah. Sie sprang mit leicht geöffneten Flügel auf ihn zu und landete sacht im Wasser. Das Wasser schien durch sie zu fließen, ohne Regung, aber man sah einfach die Wellen der anderen Seite durch scheinen. Acerado? Du bist für die Abend Patroullie eingeteilt. Wenn Nyra euch einteilt, sag ihr das bitte. erklärte sie ihm freundlich und ging dann an Land. Gut geschlafen? fragte sie den Wächter, um vielleicht mal etwas mit ihren Stamm Kameraden zu plaudern.

Nestling Anzahl der Beiträge : 152 Anmeldedatum : 25.04.14

Tiamat | Kräuterklaue

《= Grenze
Sie wartete auf ihren Gefährten. Sie wollte ihm umbedingt die Eier zeigen. Sje hoffte nur, er war zufrieden mit den Eiern. Sie waren nicht so groß wie er, sondern ergaben etwa die Normale Gröse. Wartend ringelte sie ihren Schwanz um die Eier und wärmte sie so.

Acerado Estela | Wächter
Der Wächter wandte sein Blick von Wasser ab und sah seine Alpha gutmütig und stolz an, das waren meist die Gefühle, die in seiner Stimme und in seinen Augen lagen, wenn auch Weisheit manchmal darin aufblitzte. "Guten Morgen.", war, fürs erste, seine betonte Antwort. Er mochte es nicht wenn man so direkt war, Höflichkeit war etwas wichtiges.Als Acerado die Worte kurz wirken gelassen hatte nickte er nun freundlich und auch etwas belustigt über Katikas Eifer. "Danke. Ich sage es ihr.", meinte Acerado knapp und sah wieder zum Himmel, dieses mal nicht in die Sonne. "Ja, der Schlaf war erholsam. Gestern ist es Spät geworden. Ich konnte nicht richtig einschlafen. Mir liegen die Vorfälle der letzten Zeit noch im Magen.", erläuterte er. Acerado spielte auf die Auseinandersetzungen mit dem Nordstamm an, aber auch auf die häufiger werdenden Calmin Sichtungen. Das wetter war im Winter nicht richtig runter gekühlt und die Calmin fühlten sich hier wohler als sie sollten. Acerado klärte seinen Geist und kam zum Thema zurück. Jetzt sah er Katika genau an und wie so oft lief ihm ein schauer über den Rücken, bis zur Schwanzspitze, als er nahezu durch sie hindurch blicken konnte.
"Es ist ja nicht so, dass ich diese Echsen beschützen will, aber wir haben besseres zu tun, als uns mit ihnen zu Balgen, meinte Acerado. Es klang durch das Wort 'Balgen', dass man bei Nestlingen und Jungen Drachen benutzte, wenn sie spielten Ironisch, aber der Wächter gebrauchte niemals eine solche vorm von Humor, mal davon abgesehen, dass er eh fast nie lachte.
"Wie ist es dir heute Nacht ergangen?", kam nun die gegenfrage. Der Wächterentspannte sich und ließ sich die Sonne auf die Schuppen scheinen, diese glitzerten matt. Während er noch sprach legte er sich auf den warmen Sandstein und rollte seinen Schwanz um sich.

Katika | Alpha

Sie nickte und hörte ihm Aufmerksam zu. Die junge Drachendame hörte Acerado immer gerne zu, da er schon ein erfahrener Wächter war. Sie ließ ihre Krallen in den weichen Boden sinken, als sie sich gemütlich hinsetzte. Sie faltete ihre wirklich sehr durchsichtigen Flügel an ihren eher festen Körper und schaute mit ihren sanften blau- weißen Augen Acerado an. Ja, die Zeiten sind schwer. gestand sie und machte eine Pause. Zum Glück sind die Skavar Richtung Norden gewandert, da es diese Blattfrische sehr heiß werden wird. Aber die Calmin kommen nun aus allen Ecken gekrochen. Wir brauchen starke Jäger und Wächter. Sie schaute sich etwas beunruhigt um und schaute dann gen Himmel. Als Acerado sie nach ihrem Wohlbefinden fragte brummte sie. Es war eine wunderschöne, angenehm warme Nacht, ich konnte endlich meine Sorgen abschütteln. Wenigstens für kurze Zeit. setzte sie hinzu und schloss ihre Augen. Sie schienen ein wenig durch ihr Lied durch, da ihre Schnauze wieder durchsichtig wurde und man ihre Zähne deutlich sehen konnte, aber am Hinterkopf war der Körper wieder fester. Das Wasser fließt gut, ich muss umbedingt den Pegel im Auge behalten. knurrte sie dann besorgt und schlug die Augen wieder auf.

Acerado Estela | Wächter
Der Wächter nickte und meinte dann zum Thema Wasser "So viel hatt es in letzter Zeit nicht geregnet, dass man von Gefahr ausgehen könnte." Acerado überlegte kurz und sah in das kühle Nass neben ihm. Das plätschernde gleichmäßige Rauschen beruhigte ihn. Andererseits befeuchtete es Erinnerungen an eine riesige Flut, die eigentlich schon vertrocknet waren. Er schloss die Augen und sah das Wasser, das die Höhlen der Drachen überschwemmte und das Gelege einer älteren Drachin zum Tode verurteilte. Er öffnete die Augen wieder und sah in Richtung Nordstamm. "Andererseits, könnte das Eis und der Schnee zu schnell schmelzen bei dem warmen Wetter, dann würden wir erst Hochwasser erleben und dem würde dann mit wenig Regen eine Trockenzeit folgen... Es war mehr ein laut ausgesprochener Gedanke, den er vor sich hin sprach ohne Katika wirklich an zu sprechen. Aber dann fixierte sein metallener Blick, doch die Alpha und ein fragendes Kopf senken folgte. Katika war eigentlich noch recht jung, aber Acerado hielt trotzdem viel auf ihre Meinung, und das nicht nur wenn es um Wasser ging.

Ling
Er kam wie ein Pfeil vom Himmel geschossen und prallte fast mit dem Boden zusammen, fing sich aber noch kurz vorher ab und seine Spinnwebenartigen Flügel erzeugten Luftwirbel. Dann ging er zu seiner Gefährtin und kringelte sich um sie. Sie waren wie eine Spirale, die Eier in der Mitte, dann Tiamat und zum Schluss Ling. Er pustete ihr einen schwall warme Luft ins Gesicht und mir seiner ruhigen, tiefen Stimme meinte er sanft: Es sind wunderbare Eier, egal wie groß sie werden. Schließlich haben sie eine ebenso wundervolle Mutter. Er legte seine Schwanzspitze auf ihr, passte aber auf, dass er sie damit nicht stach, geschweige denn die Eier. Er fühlte sich wohl und er konnte ihren Herzschlag spüren. Er war sich sicher, sie könnte auch seinen hören.

Nestling Anzahl der Beiträge : 152 Anmeldedatum : 25.04.14

Tiamat | Kräuterklaue

Aber noch schöner ist ihr Vater sagte sie und rieb ihren Halz liebevoll an den von Ling. Sie werden bald schlüpfen. sagte sie dann und heizte die Eier mit ihrem Feuer noch einmal kräftig ein, bevor sie eins Ling zuschob und das andere selber ins Maul nahm. Komm, sie müssen rein, es wird kalt sagte sieam Ei vorbei und verschlang ihren Schwanz mit seinem.

Ling|Wächter
Er genoss die Berührung von Tiamat und fand, sie war viel zu schnell vorbei. Trotzdem nahm er das zweite Ei. Das Lob nahm er mit einem belustigten grollen hin und das zweite Ei war schnell in einer seiner Tatzen platziert. Er stellte sich auf die Hinterbeine und folgte seiner Gefährtin. Er wusste, dass er mehr als albern aussah, hatte aber keine Ahnung, wie er das ungeborene Junge denn sonst tragen sollte. Er spürte eigentlich keine kälte, aber er vertraute seiner Gefährtin. Ungeschickt ließ er sich nieder und legte das Ei neben sein Geschwichsterchen. Er baute ihnen ein Nest. Es war Farn der leicht von einem Feuerring umgeben war und wärme spendete. Er schaute liebevoll auf sie herab und berührte Tiamat kurz.

Nestling Anzahl der Beiträge : 152 Anmeldedatum : 25.04.14

Tiamat | Kräuterklaue

Nachdem Ling das Nest gebaut lechnte sie sich an ihn. Nachdem sie so zwei minuten da standen, fürte sie Ling wieder hinaus und holte einen Hirsch. Hier sagte sie dann und zeigte auf den Hirsch. Nimm du zuerst

Katika | Alpha

Sie seufzte innig. Es kann so vieles passieren und ich muss weise handeln. knurrte sie in Gedanken versunken und folgte dem Fluss Strom aufwärts. Sie nickte entschlossen und neigte dann de Kopf vor Arcerado. Danke das du dir Zeit genommen hast. sagte sie und schlängelte sich dann davon. Die Sonne schien durch ihre durchsichtigen Stellen und hinterließ blaue Lichtspiele auf dem Boden. Sie sprang wieder hinauf zu einem Fels um das Lager zu überblicken.

Eischlüpfer Anzahl der Beiträge : 13 Anmeldedatum : 02.05.14

Sky/ sternenleserin
Die sternenleserin kam angeflogen. Sie sah auf anhieb Katika. Als sie näher angeflogen kam saah sie auch die anderen.Hallosagte sie und landete neben katika. wie war die nacht? fragte sie. Die sternenleserin war leicht angesspannt denn sie hatte schon lange nichts mehr von den sternen gehört. Skys blaue augen sahen hinauf zum himmel an dem die sonne stieg.

Katika | Alpha

Überrascht sah sie auf als sie Sky sah. Vor Sternenleser hatte sie gebührten Respekt, da sie immer angespannt oder in Sorge schienen, aber auch oft wissend. Die Nacht war herrlich. Es war warm und ich hatte erfreuliche Träume. brummte sie freundlich und faltete ihre glasigen Flügel enger an den Körper. Wie war denn deine? fragte sie dann schließlich und schaute Sky zu wie sie mit verzerrtem Gesicht gen Himmel schaute. Du hast keine Nachricht erhalten, oder? Sie schaute auch in den Himmel. Die Ahnen würden doch nicht schweigen, wenn wir Hilfe bräuchten. versuchte sie sich zu beruhigen. Besorgt wendete Katika den Blick aus dem Lager. Das Lager war felsig, Im Winter gut geschützt und im Sommer lag eine angenehme Kühle in der Luft, aber an den Rändern konnte es zu Erd rutschen führen, und der Erdboden war durch den langen Regen schlammig. Selbst jetzt regnete es unablässig und die Tropfen perlten von ihrer glatten Haut ab. Sie musste blinzeln, um die Sonne durch den Regen Vorhang zu sehen. Er badete die Tropfen in warmes Licht, bald würde es schlagartig dunkel sein, so wie es in den Tropen immer war. Hier gab es keine Dämmerung, es war entweder dunkel oder hell. Katika beschloss vielleicht einen Nachtflug zu unternehmen, nur sie. Die glasige Drachin hatte die ganze Zeit das Lager behütet und musste sich mal bewegen. Vielleicht sollte sie Sky einladen?

Eischlüpfer Anzahl der Beiträge : 13 Anmeldedatum : 02.05.14

Sky
Als sie von katika eine Antwort erhielt zuckte sie kurz.Meine nacht war erholsam.und doch leuder Traumlosssgte sie leise.ich sah nur sterne in der Nacht sagte sie. eine nachicht empfing ich leider nicht dschte sie und schsute wieder zum Himmel. Katika wie lange bist du schon Alpha? fragte die Sternenleserin sanft. und wie oft hast du in der zeit ein zeichen der sterne bekommen?fragte sie weiter.

Ling|Wächter
Der große Drache schaute auf seine Gefährtin, wie sie einen Hirsch anschleppte und nahm den ersten Bissen, wie er gebeten worden war. Das zarte Fleisch zerging auf seiner großen Zunge und die Knochen waren mit seinen scharfen Zähnen schnell zerbissen. Man hörte nur ein splittern. Er schob den Rest des großen Tieres zu Tiamat und wartete, bis sie aß.

Irasix|Auszubildender Jäger
Der grlbliche Drache öffnete Ruckartig die Augen, spreizte seine Nackenflügen und schoss mit einem gewaltigem Stoß aus seinem Bau. Er hörte den Wind in seiner Höhle pfeifen, der durch seinen Stoß verursacht worden war und blinzelte einmal wegen der Sonne. Er ließ seine Schlangenartige Zunge hervorschnellen. Er sah Alicé nicht, aber das war ihm egal. Er setzte sich an ein Flecken, der nicht so verregnet war und wartete auf seine Mentorin.

Katika | Alpha
Erstaunt, über diese Frage, schaute sie der Sternenleserin in die Augen. Nicht lange meinte sie, mit zögerlicher Stimme Dies ist mein erster Blattwechsel. Katika blickte verwirrt. Sky müsste das doch wissen! Sie war doch dabei. Die blaue Drachendame fing sich wieder. Sternenleser hatten schon immer den Ruf, etwas verrückt im Kopf zu sein. Ich habe einmal ein Zeichen bekommen. sagte sie dann nach einer Pause. Sie legte den Kopf schief und schaute Sky in die Augen. Sie sagten mir, dass ich die neue Alpha werden würde, aber das tuen sie ja jedes mal, vor einer Ernennung. Sie schüttelte den Kopf und sah, das die Sonne zwar immer noch hell schien, aber bald es dunkel werden würde. Ich werde einen kleinen Rundflug machen. Entschloss sie sich dann und blinzelte in die Sonne.

Nestling Anzahl der Beiträge : 152 Anmeldedatum : 25.04.14

Tiamat | Kräuterklaue

Nachdem Ling gegessen hatte, as ich den rest wobei ich immer doll reißen oder lange kauen musste. Als wir fertig waren ging ich zu Ling und lehnte mich liebevoll an ihn. "Jagst du mit mir?" Fragte ich dann nach ca. 10 minuten. Dann wartete ich geduldieg auf eine Antwort.

Ling|Wächter
Er schaute einfach dem prasselnden Regen zu und genoss die Nähe seiner Gefährtin. Einzelne Regentropfen landeten auf seiner Nase und er verdampfte sie mit einem warmen hauch. Er blinzelte Tiamat warm an. Auf die Frage, ob er mit ihr jagen gehen würde, war er nicht gefasst und stammelte: Naja, ich bin Wächter... und... und ich kann nicht so gut jagen. Er schaute sie leicht verdutzt an und blinzelte verwirrt, bei dem Regen? Sie wusste doch, dass es Wasser nicht so gut ausstehen konnte!

Nestling Anzahl der Beiträge : 152 Anmeldedatum : 25.04.14

Tiamat | Kräuterklaue

Ich wusste sofort was er dachte: Ich hasse Wasser. Also sagte ich: Erstens bin ich auch keine Jägerin, zwietens dachte ich wir jagen unter dem Himmelsbaum wo es staubtroken ist und bleibt. Aber es muss nicht seien. Den letzten Staz betonte ich besonders, dann merkte ich wie da Wasser sich auf mir langsam zur Pfütze bildeten, als schütelte ich mich kräftig wobei ich drauf achtete vor allem Ling ein bischen nass zu machen um ihn zu ärgern.

Ling|Wächter
Er schaute sie leicht grimmig an, als sie ihn mit Wasser bespritzte, dies war aber nur gespielt und schließlich willigte er ein. Was konnte er schon gegen eine kleine, ungestörte Jagdrunde mit seiner Gefährtin einwenden? Eben: Nichts. Er schoss hinaus in den Regen und ganz schnell Richtung Himmelsbaum. Wenn es trocken war, wartete er auf Tiamat. Doch sein Hass gegen Wasser konnte er nicht ändern.
--->Himmelsbaum

Nestling Anzahl der Beiträge : 152 Anmeldedatum : 25.04.14

Dankbar und belustigt sah sie ihrem Gefährten nach. Ihr kleiner Storkkopf. Um ihn nicht zu lange warten zu lassen, beilte sje sich in ihre Höhlebzh kommen und nach den Eiern zu sehen. Nachdem sie den Feuerring nochmal frisch gesetzt hate, eilte sie aus ihrem Bau und flog zum Himmelsbaum.

=》 Himmelsbaum

Acerado Estella | Wächter

"Keiner erwartet von einer Drachin in deinem Alter, weise oder überlegt zu handeln. Man erwartet nur, dass du Situationsbedingt handelst, dass du Vernünftig handelst. Aber niemand glaubt,dass du alles alleine stemmen musst.", antwortete der ältere Drache ruhig. "Gerne, wenn ich etwas für dich tun kann, sag bescheid.", bot er an und nickte, als Katika zum Felsen flog.
Acerado legte den Kopf auf den Boden und sonnte sich, nachdem er sich im Lager umgesehen hatte und nichts interessantes gefunden hatte.

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