Das Lager des Süd Stamms

Ich schlich zu Kayto und drückte mich vorsichtig gegen ihn. Keine Sorge! Wie werden einen weg finden wie du immernoch dem Clan helfen kannst. Du hast doch noch dein Gift!

Kayto

Er schaute Anaya neugierig an:"Erstens es ist ein Gas und zweitens es richtet nur zerstörung an, also sag mir wie soll ich helfen. Oder du meinst vielleicht das Blut in meinem Körper das von Medikamenten, Bakterien und Krankheiten verseucht ist. Aber wie soll ich damit helfen es kann nur Tote erwecken." Er ging zum Ausgang des Baus:"Sag mir jetzt wie ich helfen kann sonst steh ich nur unützt im Weg und das will ich nicht."

Okay, Gas. Du könntest der Kräuterklaue helfen, als Ausichtsposten dienen, beute jagen, bei der aufzucht der Jungen helfen,... Du könntest so viel für den Stamm machen! Aber du stehst nicht im weg! Liebevoll schaute ich Kayto an und und richtete mit meiner schanzspitze zwei verknotete Kabel.

Kayto

Er versuchte sich zu beruhigen aber er bekam es nicht hin:"Ich kann jetzt nicht ich muss jetzt erstmal das auf mich einwirken lassen. Ich kann nicht so schnell damit klarkommen." Er lehnte sich an Anaya an. Er fühlte sich träge, müde und schlecht. Direkt danach wurde er bewusstlos.

Schlaf gut Kayto! flüsterte ich ihm ins Ohr. Ich dachte nähmlich er wäre einfach nur vor erschöpfung eingeschlafen. Ich wante mich an Katika. Ich bleibe wenn du es erlaubst, noch heute nacht bei euch, morgen wirst du mir aber sagen müssen, ob ich bleiben darf, oder nicht! dann packte ich kayto sanft mit meinem Schwanz, und trug ihn zum Kriegerbau, wo ich ihn sanf in ein Nest legte, mich neben ihm einkuschelte und an ihn gedrückt ein schlief.

Kayto

Reglos lag er nuj im Nest er war in seiner Traumwelt gefangen und sah nur schwärtzte er war gefesselt und konnte sich nicht bewegen. Auf einmal sah er einen lilafarbenen Schatten der immer auf ihn weiter zuschritt. Sofort sprang es aif ihn und er schrie laut um Hilfe in der Hoffnung das es nach außen dringt. Dieses Etwas hielt ihn fest und fräßte sich in ihn ein.

Kayto wimmerte furchteregend vor sich hin. Sanft versuchte ich ihn durch streicheleinheiten zu beruigen, den ich konnte spüren wie sich ein paar ärgerten und mir war das peinlich. Irgentwan, wurde sein wimmern lauter, und da Streicheln anscheinend nichts brachte schlug ich mig aller Kraft in sein Gesicht.

Kayto

Ruckartig wurde er aus dem Alptraum gerissen:"Anaya! Ach du bist es." Er fühlte sich erleichtert aber von kurzer dauer. Er bekam wieder den gleichen Schmerz als sich dieses Etwas in ihn reingefräßt hatte:"Aua! Wer verursacht diesen Schmerz! Es ist schlimm!" Er stand langsam auf und raus. Er taumelte langsam zum Fluss und schrie nochmal laut. Dann schaute er in den Fluss in sein Spiegelbild. Sein Blut wirkte nicht mehr. Er wurde immer schwächer. Er sprach dann mit Anaya:"Ich werde mich für kurze Zeit in die Hinterlanden zurückziehen." Er war sich nicht bewusst das sein Blut wirkte. Er dachte nur das ihn der Stress fertig machte. Und er flog direkt los.

--------->Dunkeler Wald

Anaya und Tiamat

Überascht schaute Anaya ihm nach und wurde traurig. Irgentetwas war mit Kayto los, und er sagte es ihr nicht, was es war, sondern verschwand einfach in richtung hinterlande. Besorgt lief sie zu Tiamat, die aus ihrem Bau kamm, und Anaya überascht anstarrte. "Ist etwas los?" Fragte Tiamat besort, "Ich habe Kayto schreien gehört! Ist etwas passiert? Wo ist er?" Anaya antwaortete ihr, immernoch mit traurigr stimme: "Kayto geht es nicht gut. Und er sagt mir nicht was los ist, sondern verschwindet einfach in die Hintlande! Wa könnte mit ihm los sein?" Tiamat schaute besort in richtung hinterlande und antwortete ein paar augenblicke später: "Ich weis es nicht." Etwas später fügte sie hinzu: "Ich möchte zum dunklen Wald gehen. Vieleicht ist er da! Kommst du mit?" Anaya überlegte nicht lange und antwortete schnell: "klar! Bin dabei!" Tiamat eilte noch mal kurzt in ihren bau, und dann flogen sie, Anaya schoss eher, in richtung dunkler wald.

=>Dunkler Wald

Kayto

Auf dem Weg zum Lager traf er Tiamat und Anaya:"Ihr müsst mitkommen! Wir müssen weg hier die anderen dürfen nichts wissen!" Als er den Satzt beendet hatte versteckte er schnell die Rose. Er packte Anaya und Tiamat und zerrte sie mit.

Tiamat

sie starte katyo an und konnte sich vor überaschung nicht mehr bewegen. Sie überlies Anaya dje fragen. Und sowieso, hate Kayto sie zu fest gepackt, sie konnte sich garnicht bewegen.

Anaya

Erstmal lies sie sich vor überaschung ein paar meter wegzehren dan wurde sie ganz steif und glitt aus Kaytos krallen. Mit Tränen in den Augen wante sie sich zu Kayto, und achtete darauf nicht in geichweite seiner Krallen zu sein. Mit weinerlichen, und besorgten Stimme sagte sie dann zu ihm: "Was ist los Kayto? Warum sagt du es nicht mir? Du sagst mir nix sonder verschwindest einfach nur!" Langsam wurde ihre stimme lauter: "Ich, nein wir, können dir helfen! Aber nein, du überascht und einfach und willst weg!" Jetzt schrie sie so laut das die Vögel übrascht im ganzen wald aufflogen: "Warum dürfen die Anderen nix wissen? UND WARUM DARF ICH NIX WISSEN?" Sie strate Kayto weiter an, und tränen flossen ich Schlangengesicht runter. Plötzlich wurde sie müde, und fiel noch an ort und Stelle in ohnmacht.

Kayto

Er hob Anaya vom Boden auf und flüsterte ihr zu:"Das musst du nicht wissen aber wir müssen langsam verschwinden sonst ertrinken wir." Dann fing er an finster zu lachen:"Sie werden es alle bereuhen! Und wie ich sie nicht leiden kann!" Er nahm Anaya und Tiamat auf die Schulter und lief weiter.

Tiamat

Besort schaute ich Anaya an und streichelte sie sanft. Anaya brauchte mich, aber mein Stamm auch! Zu welchem solte ich halten? Ich entschied mich dafür, es der zukunft zu überlassen, und sprang von Kayto um neben ihm zu laufen.

Kayto

Er sah Tiamat an und redete mit ihr:"Alle werden ertrinken Nord Stamm und Süd Stamm und dann bekommen die noch das Problem mit den Außenseitern! Wie ich mich freue!" Er drückte die Rose in Tiamats Kralle:"Pass bitte gut darauf auf diese Rose beinhaltet mein Leben und sobald diese Rose zerstört ist bin ich tot." Dann setzte er sich hin um ein bisschen Luft zu holen. Anaya war echt schwer.

(Baseliscen sind halt nicht leicht xD)
Tiamat

Ich nickte und kuckte mir die Rose an. Sie war wunderschön. Als kayto sagte der nord und südstamm würden ertrinken lief mir ein eiskalter schauer über den rücken. Ich sagte Kayto, das ich auf sie aufpassen würde, und nahm die rosen fest in mein Maul.

Kayto

Er stand auf er musste Anaya wachkriegen. Er ging zu einem Fluss und hielt Anaya ins Wasser und zog sie wieder raus:"Jetzt wache bitte auf ich kann das nicht ertragen. Ich denke jede sekunde du wärst tot." Er umarmte Anaya stark um sie wieder aufzuwärmem.

Anaya

Als Kayto sie drückte rissen ihre augen auf, da ihr die Luft wegblieb, und zischte mit Atemloser Stimme: "Kayto, ich bekomme keine Luft mehr!" und fiel wieder ihn ohnmacht, wodurch ich durch seine Fänge glit.

Kayto

Er wusste nicht mehr was er machen sollte. Sie mussten langsam hier weg aber irgendwie musste er sie tragen. Er nahm seine Krallen und griff damit tief in Anayas Fleisch:"So müsste es klappen." Er nahm sie wieder auf die Schulter und lief weiter:"Keine Angst es wird dir bald besser gehen. Aber erst müssen wir einen sicheren Ort suchen." Er wurde immer müder er hatte lange nicht mehr geschlafen und trotztdem lief er weiter als er dann schließlich einschlief beim Laufen fiel er in einen tiefen Fluss und merkte nichts.

Anaya und Tiamat

Tiamat erschrag fürchterlich als Kayto in den Fluss fiel. Schnell schoss sie runter, wobei sie die Rose kurzt am ufer ablegte, Tiamat kam unter Wasser wunderbar klar, und tauchte runter umd erstmal Anaya zu befreien. Anaya wand sich in den Krallen von Kayto, konnte sich aber nicht befreien. Sie würde bald ersticken wenn Tiamat nix machen würde, also eilte die kleine Drachendame zu den Krallen von Kayto, und zehrte sie aus Anayas Fleisch, und zog sie ans Ufer, wo die Rose immernoch lag. Kayto war Tiamat zu schwer, und Anaya war zu vletzt um ihr zu helfen. Aber Kayto würde sich da unten ausschlafen. Keuchend, legte sich Tiamat neben Anaya, und schlief gleichzeitig mit ihr ein.

Kayto

Um so tiefer er sank um so mehr Druck spürte er. Man hatte ihm nie schwimmen bei gebracht. Als er aufwachte sah er nur noch ganz verschwommen. Alles schmezte ihm von Gehör bis Körper. Er lief unterwasser ein kleines Stück und sammelte so viele Fische wie er konnte ein dann stellte er sich auf einen Felsen unterwasser und stieß sich ab. Als er dann draußen war würgte er alle Fische raus. Sie sahen unversehrt aus also legte er alle auf den Boden. Kayto ließ sich sofort auf den Boden fallen und schlief ein.

Luxia/wächterin

Still schweigend sahß sie auf der lichtung. Dann aber stand sie aif und sprang hoch auf einen felsen. Vom dort sprang sievzum nächsten höheren und hickte sich dort hin.
Sie überblickte das lager und hielt nach feindlichen drachen ausschau.

(Was kündigt ddie luft an? Regen?)

Kayto

Er wurde von Luxias gespringe aufgeweckt und dachte sich sofort:"Ich könnt es ein bisschen beschleunigen. In dem ich in jeden Stamm ein paar Untote schicke." Er vergoss wieder etwas Blut und wiederbelebte Drachen, Nager, Schlangen und noch andere Säuger. Dann befahl er ihnen das Lager anzugreifen:"Das wird lustig aber ich muss jetzt noch den Nord Stamm überfallen aber soll ich über die Grenze? Ach ne die werden so oder so ertrinken." Er stieg in die Luft und stürtzte sich auf Luxia:"Gib lieber auf und folge mir sonst wirst du die Überschwämmung nicht überleben!" Dann sah er seinen Soldaten nach die auf dem Weg zum Lager gingen:"Niemand wird wissen das ich es war! Niemand kann mich aufhalten! Hahahaha! Ich habe es geschafft!"

Luxia/wächterin

Sie wurde so urplötzlich von wem niedergerissen. "Kayto!" Fauchte sje. "Was!bist jetht komplett durchgedreht?!" Schrie sie ihn an. Sie winkelte ihre hinterbeine an und drückte ihn mit voller kraft gegen den bauch und schleuderte ihn von sich runter. Geschickt sprang sie auf. "Ich wusste das mN dir nicht trauen kann!" Fauchte sie. Sie richtete sich auf ihre hinterbeine und hob ihre flügel drohend an. Sie brüllte einmal auf um den stamm zu alamieren. Schrill und uberträglich war ihr brüllen. Dann starrte sie wieder zu kayto. Über ihr bauten sich finstere wolken auf. Es grollete rum.

//Kayto, so geht das nicht. Was hat dein Drache für einen Grund weshalb er seinen und den fremden Stamm angreift? Dann hätte er ja gleich zum Einzelläufer werden können. Bitte übertreib nicht. Das nennt man Powerplay. Zumindest fast. Achte darauf, was dein Drache macht denn es kann sein das manchen dann die Lust am Playen vergeht//

Kayto

Er ging ein paar Schritte zurück. Wenn er kämpfen würde könnten wichtige Instrumente beschädigt werden. Er folgte seiner Armee und hielt sie an. Er wollte ihnen neue Anweisungen geben das sie die Jungen nicht verletzten sollten. Sie hörten nicht mehr auf ihn und bekamen ihren eigenen willen:"Bleibt stehen! Ihr sollt keine Jungen verletzten! Verstanden!" Aber dann fingen sie an ihn Anzugreifen! Er polte sie wieder um so das sie wieder aufhörten. Die meisten Untoten zervielen zu Staub. Also ließ er nur 3 angreifen:"Und los!" Dann ging er wieder zu Luxia:"Ich habe eine neue Taktik. Diese Untoten sind nur Ablenkung sein! Der Stamm wird rumrätseln woher sie kommen? Oder was ihre aufgabe war? Und dann werden sie nicht bemerken das dass Wasser steigt! Und steigt! Hahahahahahaha!"
Er lief um Luxia herum:"Du kannst überleben. Folge mir einfach."