Das Lager des Nord Stamms

Finen/Wächter

Bald schon wachte er auf. Wie üblich sah er das weiße licht vor sich. murrend rappelte er sich auf. Seine muskeln schmerzten noch und so machte er sich daran runter zur Lichtung zu gehen. Es war wieder warm aber diesesmal genoss er die wärme denn für seine Schmerzenden wunden war dies eine große Wohltat. Unten angekommen hörte er schon einige diskusionen der Drachen über den tag. Er trottete seiner nase nach zum geruch des Beuute haufens und nahm sich einkleines Kitz.  Damit setzt er sich und fraß es.

Xari l Wächter

cf: Flacher See

xari kam im Lager seines stammes an. Seine flügel ließen den Schnee aufwirbeln als er landete. Sein blick wanderte schnell durchs lager ehe er sich wieder in die Luft erhob und seinen Wachposten einnahm.

Die weiten waren schön an zu sehen. Die sonne wuchs hoch hinaus, wanderte immer höher um am abend wieder zu sinken. Xari spielte mit dem eis dass er schmelzen ließ und wieder einfror. Der Wächter hielt seine Umgebung nach feinden oder sonstigem gefährlichem im im Blick während der mit seiner kraft ins eis zeichnete

Rhîw / Jägerin

Die dunkelgrüne Drachin wachte auf. Eine weile blieb Rhîw dann noch in ihrem Nest liegen, aber stand dann doch auf und ging aus dem Bau. Als sie draußen war, breitete sie ihre Flügel aus und flog dann hoch in die Luft. Sie flog immer höher und als sie schließlich hoch genug war flog sie weg vom Lager und in Richtung Felsnasen. Während sie flog hoffte die Drachin das es bald wieder kühler werden würde, weil durch die wärme schmolzen die Gletscher und einfach das ganze Eis im Nordstamm Territorium. Und das war nicht so gut. Aber Rhîw wusste das sie nichts dagegen tun konnte, sondern einfach nur abwarten und hoffen konnte das die Temperaturen wieder sinken würden. Also verscheuchte sie die Gedanken wieder und flog weiter in Richtung Felsnasen.

-----> Felsnasen

Saphir/2. Stellvertreter

Er hob leicht den Kopf, als Ruby ihn ansprach und sich anscheint etwas über ihn lustig machte. Pass bloß auf du! Ich mag halt einfach keine Wärme. Das ist angeboren. , knurrte er und lachte dann doch etwas dabei. Was soll ich ihr denn sagen? Ich habe es ja gar nicht mitgekriegt…aber wenn ich diesen Falschflieger noch mal wiedersehen ist er schuppenlos! , knurrte er und sein Schwanz verwandelte den Boden unter ihm in reines Eis.

''Hrmpf.'' Ein mächtiges schnauben entfuhr der Drachendame, als sie aus dem Schlafbau trat. ''Mal sehen was heute zutun ist'' Murrte sie und und stampfte raus. Sie streckte ihre Flügel weit aus und gähnte ausgiebig. Obwohl man das er ein brüllen nennen konnte. Die Schwarze sah sich um. Ihr blick fiel in den Abendhimmel. Es war viel zu warm hier, selbst am Abend. Nanoko machte sich sorgen. ''Die Gletscher schmelzen wenn das so weiter geht'' dachte die Große mürrisch und sah genervt durchs Lager. All diese beschäftigten drachen kotzten sie an. Sie lungerte hier rum und hatte nichts zutun. Um ehrlich zu sein, hatte sie grade lust auf kleine Machtspielchen. Ihre Krallen zerrten den boden auf als sie richtung Wachposten ging, auf dem ein Drache stand. Nanoko kannte seinen Namen nicht, der war ihr aber auch egal gewesen. Mari, Sari oder sowas. Sie schnaubte einmal laut. ''Du da, beweg dich mal ein stück'' Ein Knurren unterstrich ihre worte nochmal extra. Wenn der sich nicht bewegte, würde Nanoko ihm schon zeigen, das er besser hören sollte.

~Nanoko~

Der Drache schien sich darüber aufzuregen, dass Nanoko ihn ansprach. Er bezeichnete sie indirekt als Faul, was der schwarzen Drachin gewaltig gegen den strich ging. Sie knirschte mit ihren natürlichens zähnen auf dennen ihres metallenen Unterkiefers. Dann flog sie einen Meter hoch und stieß luft in die Richtung des Wächters. ''Bist du schwerhörig?! Mach Platz!'' knurrte sie und entblößte mit einem Brüllen die Reihen spitzer Zähne und stahlzacken. Ihre zunge schien auf einem Orangeglühendem Bett zu liegen. Mit einer Kralle schwang sie durch die Luft und verfehlte gewollt den Wächter um ein Haar. Sie wollte keinen Ärger mit dem Alpha haben, weil sie wieder jemanden verletzt hatte, wegen ihrer Machtspielen. ''Beweg dein Hintern jetzt ein Stück rüber'' meinte Nanoko genervt.

Ruby | Wächterin

Triumphierend grinste sie Saphir ins Gesicht. Auch wenn es angeboren ist, heißt es das es zu heiß für dich ist! meinte sie schelmisch und schaute dann interessiert Richtung Xari und Nanoko, wobei anscheinend die neue Wächterin Stress machte. Ihr kleines Machtspiel langweilte sie allerdings kurze Zeit später, wobei sie seufzend aufstand. Du hast ja Recht Sap. brummte sie und trottete zu Thunder hinüber. Hättest du kurz Zeit? fragte die kräftige Wächterin, wobei ihr kantiges Gesicht stolz erhoben war.

Firnen/wächter

Er hatte nun seine beute gefressen. Langsam stand er auf. Er konnte wütetndes stimmengewirr hören und blickte in die richtung. Er erkannte Nanokos stimme und die von xari.  was machen die blos? Dachte er bei sich. Er sog die luft ein und sties sich danb geschmeidig vom boden ab.  Mit seiner nase und seinen 2 langen  baartharen tastete er die luft ab. Bald kratzten seine krallen über harten stein und landete dort. Er blieb aber stehen und prüfte mit der nase die luft und hörchte mit seinen ohren,doch die beiden drachen neben ihn machten zu viel krach das er laut knurrte. " seit doch mal ruhig!" Brüllte er förmlich zu ihnen rüber.

~Nanoko~

Nanoko hörte die Stimme eines anderen Drachen hinter sich.

''Seid doch mal ruhig!"

Das waren seine Worte und Nanoko drehte sich zu ihm um. Es war wieder ein männlicher Drache. Nanoko landete direkt vor dem Drachen und baute sich zu voller größe auf. ''Hast du ein Problem damit, das ich auf einen Wachposten will? Soweit ich weiß bist du auch ein Wächter'' sagte Nanoko mit einem spitzen unterton. ''Ist es nicht DIE AUFGABE eines Wächters über den Stamm zu wachen, hrm?'' *sagte sie dann leicht knurrend zu dem Wächter vor ihr. Die schwarze Peitschte ein wenig mit ihrem schweif durch die luft und ihre Flügel zuckten vor aufregung. Ihre krallen gruben sich in die erde und das orangene schimmern an ihrem Brustkorb wurde heller. Das kam durch die erhöhung des Blutdrucks der Drachin.

Firnen/wächter

Die augebabe der wächter ist zu wachen ja.. aber ich glaube nucht das es die feinde wissen sollten das wir uns gegenseitig bekriegen.  sagte ermit ruhiger stimme dem dunklen schatten im weißen licht das er sah zu.  du brauchst einen wachposten? fragte er. Sein kopf schwenkte rum. Er konnte zwar nichts sehen aber er wusste genau wo es plätze gab und deitete mit einem kopfnicken die richtung an.

~Nanoko~

Nanoko wollte erst dem Blindem wiedersprechen, doch schliesslich sah sie auch ein das es nichts nützte. Bei den worten des anderen wächters, den sie vertreiben wollte, wurde sich allerdings wieder leicht fuchtig. Sie ließ einen kleinen Schattenhaften ball gegen seine Schulter als verwarnung Prallen. Dieser verpuffte einfach in der luft und hatte einfach keine Wirkung. ''Rede nicht mit mir, Drache.'' knurrte sie. Sie wandte sich wieder zu dem blinden. Dieser schien vernünftig und außerdem war er in ihrem alter. ''Nun, kannst du vorfliegen und mir diesen Platz zeigen?'' Ihre Stimme wurd wieder ruhig. Das war selten, das Nanoko solche Stimmungs schwankungen durchlebte. Ihre Muskeln entspannten sich unter der schwarzen, schuppigen haut. Sie drehte dem Älteren Wächter den rücken zu und wartete auf die Reaktion des Blinden vor ihr.

Firnen/wächter

Bei ihren worten gab er ein nicken von sich. Er scharte mit seinen krallen über das gestein und dieses gab einen quelenden laut von sich. Er konnte den unngefähren weg vorspüren. Dann streckte er seinen langen dünnen körper und richtete sich in die richtige richtung aus. Er sog nochmals die luft ein . Dann sprang  er. Seine wunden schmerzten npch immer aber er beachtete es nicht. Sein langer körper schlug rine schleife und beförderte ihn höher. Der naheste platz lag weiter oben und so schlug er mehrere schleifen. Die luft oben wurde etwas kühler. Wäre ihm nicht der geruch des felsens entgegen geweht wäre er vermutlich mit dem felsvorsprung zusammen gestosen. Im letzten moment jedpch drehte er ab nach ben und hiefte sich dann den felsen rauf. Er machte sogleich platzt um die drachendame landen lassen können. hier! Verkündigte er. Ich  nehm an das du hier ne gute aussicht haben wirst.  er zeigte ein leichtes lächeln auf seinem gesicht.

~Nanoko~

Geschmeidig und leicht schlängelte sich der Blinde nun in die Richtung des Wachpostens, den Nanoko sich wohl nehmen sollte. Es erstaunte die Drachendame, das der Wächter eine so gute Orientierung hatte, obwohl er sein Augenlicht verloren hatte. Der längliche, grüne Körper schlängelte sich in Schleifen in die Höhe. Wunderlich diese länglichen Drachen dachte sich die schwarze. Sie selbst aber war zufrieden mit ihren eigenen Körper, obwohl dieses längliche etwas elegantes an sich hatte. Aber Nanoko war dann doch ehr der Typ für einen groben, mächtigen Körperbau. Der Wächter über ihr schien mit seinem Schlangenkörper so zerbrechlich und die Tatsache das er Blind war, machte diesen Eindruck noch deutlich. Nanoko hatte den älteren Wächter, mit dem sie einen Streit begonnen hatte schon vergessen, doch als sie dem Blinden in die Höhe folgte, sah sie grade, wie der ältere sich auf einen Wachposten neben den ihren setzte. Nanoko fauchte dem Älteren warnend entgegen und richtete ihren Blick wieder auf das ziel, das der Blinde Drache anstrebte. Es war ein hübscher Felsvorsprung, hoch genug um das gebiet zu überblicken und niedrig genug um Befehle von Alpha's, Stellvertretern und sonstigen Drachen zu hören. Nanoko bemerkte, das der blinde auf dem Vorsprung landete. Sie selbst ließ sich neben ihm herab und stampfte dabei unfreiwillig laut auf den Felsen. Manchmal war diese Größe einfach nur umständlich. Ihr blick heftete auf den drachen neben ihr. Sie wollte ihm ein dankbares Lächeln zeigen, doch ihr kam wieder in den sinn, dass er es nicht sehen würde. Deswegen berührte sie seine Flanke mit der Metallenen schnauze. ''Vielen Dank..ähmm'' Sie überlegte wie der Drache hieß, doch es kam ihr nicht in den sinn.

Rhîw / Jägerin

-----> Felsnasen

Die dunkelgrüne Drachendame, kam beim Lager an, flog runter zur Lagerlichtung und landete elegant und leise neben dem Beutehaufen. Als sie auf dem Boden gelandet war, legte sie ihre Flügel wieder an und ging dann in der Nähe des Jägerbaues nieder. Dann fing die Drachendame mit dem Namen Rhîw an das Geschehen im Lager zu beobachten

Firnen/wächter

Keine ursache! Und ich heiße Firnen antwortete er mit einem lächeln und sprang dann vom felsen. Seiner geruchspur folgend landete er auf seinem wachposten.  Vin dort aus blickte er mit leeren augen um die runde. Dann hob er seibe krallen und leckte die blaue flüssigkeit seines blutes an seinem handgeleck  auf damit escsich nicht entzündete.

~Nanoko~

Der Blinde Drache verriet Nanoko seinen Namen. Firnen lautete er. Doch so schnell er auch die Worte ausgesprochen hatte, schlängelte er sich auch wieder elegant herunter zu seinen eigenen Wachposten. Nanoko seufzte leise und ein Rauchwölkchen puffte dabei aus ihren Nüstern. Sie wetzte ihre Krallen am Felsen, auf dem sie stand und gähnte dann einmal ausgiebig. Ihr blick wanderte einmal über das Lager. Sie sah die vielen vertrauten und ehr unvertrauten Gesichter der Drachen, mit dennen sie zusammenlebte. Doch wenn Nanoko so darüber nachdachte, wenn sie hier im Lager wirklich kannte, so fiel ihr kein Drache ein. Traurigkeit glitt kurz über das Gesicht der Schwarzen Drachendame. Doch dann Richtete sie ihren blick wieder auf den älteren Drachen, mit dem sie sich angelegt hatte vor wenigen Minuten. Er würde sicherlich nicht irgendwann zu einer ihrer vertrauten Freunde gehören. Doch einer, einer konnte es vielleicht werden, wenn Nanoko sich mehr mit ihm befasste. Ihr blick glitt auf den Blinden Drachen Firnen.

firnen/Wächter

er war auf seinem Wachposten. Der wind strich um seine Schnauze am liebsten würde er sehen können. wenn es doch nur ein mittel dagegen gab ein heilendes. Seine Wunden behgannen wieder zu brennen als ein kalter windzug darüber strich. er knurrte leise und versuchte den schmerz auszublenden. Hier oben konnte er kaum was sehen auser weißes licht. Warum bin ich nur wächter geworden... nur wegen meiner gaben? ich bin so nutzlos. ich kann einfach angegrifen werden oder jemand greift hier an... Immer wieder warf er sich sachen vor warum er das war und nicht anders.

Asseira

Schläfrig blinzelte ich in das fahle Dämmerlicht meiner Höhle, doch ich brauchte nur ein paar Sekunden, um zu erkennen, dass es schon Abend war. Normalerweise sollten die Temperaturen am Abend langsam wieder sinken, doch es war nicht so, stattdessen war es eher ziemlich warm. Schmelzwasser tropfte auf meinen Kopf, was wahrscheinlich auch der Grund war, wieso ich aufgewacht war. Abends. Eigentlich hätte ich doch morgens aufwachen sollen! Aber wahrscheinlich hatte ich wegen den warmen Temperaturen weitergeschlafen und da mich normalerweise sowieso niemand bemerkte, war auch keiner gekommen, um mich zu wecken. Ich stand auf und streckte mich, dann lief ich aus meiner Höhle auf die Lichtung. Im Lager war wenig los. Gut so, so bemerkte mich keiner. Ein leises zwitschern riss mich aus meinen Gedanken und ich blickte nach oben; ein kleiner weißer Vogel saß da oben auf einem Felsen und - sang. Ich spreizte meine langen gläsernen Flügel und erhob mich in die Luft. Ich wollte den Vogel verscheuchen, damit ihn nicht noch ein anderer Drache sah und tötete! Doch ehe ich dort ankam stieß ich gehen etwas. Etwas hartes. Ich gab einen erschrockenen Schrei von mir, taumelte ein paar Schritte zurück, wo ich doch jetzt auf einem Felsen stand. Vor mit stand ein großer, schwarzer Drache, (Nanoko) und ich war gerade dagegen geflogen. ähm entschuldigung! sagte ich sehr leise aber erschrocken und blickte zu Boden.

~Nanoko~

Nanoko streckte ihre Flügel aus um sich ein wenig abzukühlen. Es war unsaglich heiß geworden und das war in dieser gegend ungewöhnlich. Die drachen des Nordstamms waren schliesslich kälte und eis gewohnt. Nicht diese brütende Hitze. Nanoko machte sich sorgen um ihre artgenossen. Vorallem um die, die ihr viel wert waren. Dazu gehörte der Alpha und vorallem der Metaldrache, der ihr das leben rettete. Er hatte ihren körper mit dehnbaren, beinahe unkaputtbarem metall ausgestattet und sie somit vor dem tod bewahrt. Nanoko legte ihre Flügel an und sah in den himmel. Für ihn...ja für ihn würde sie alles tun.

WUMMS! Ein drache knallte in die schwarze hinein. Nanoko wirbelte blitzschnell herrum und breitete ihre Flügel zu voller größe aus. Auch ihr körper ragte in die Höhe um dem Angreifer zu verschrecken. Doch...das war kein Angreifer. Vielmehr ein tollpatschiger Drache aus IHREM stamm! Nanoko fauchte wütend. Der drache entschuldigte sich hastig und sah zu boden. Bist du denn vollkommen verrückt?! Ich dachte du qärst ein angreifer! brüllte Nanoko dem Drachen entgegen. Das orangene blut, das zwischen den Brustplatten zu sehen war leuchtete heller aufgrund des erhöhten blutdrucks. Mit jeden Atemzug schnaufte Nanoko wütend. Sie hasste tollpatschige Drachen.

Rhîw / Jägerin

Rhîw hatte die ganze Zeit das Geschehen im Lager beobachtete. Als der ältere Drachen Xari, der ein Wächter war vor ihr landete, stand sie auf und ging dann erst ein paar Schritte zurück. Und setzte sich dann ebenfalls hin. Dann hörte sie Xari aufmerksam zu. Nicht so gut. Es ist viel zu warm und die Beute versteckt sich vor der Wärme. Und wie war dein Tag Xari ?, antwortete sie dem älteren Drachen respektvoll und wartete dann auf die Antwort von Xari.