Das Lager des Nord Stamms

Silver
Die angenehme Kälte kroch ihm über den Rücken und erwachte. Als Gähnen ließ er ein gewaltiges Brüllen hören. Langsam und würdevoll erhob sich der weiße Drache und verließ seinen geräumigen Bau. Vor diesem blieb er stehen, breitete seine prächtigen Flügel aus und legte sie wieder an. Dann sah sich Silver nach den Stellvertretern um. Als er diese noch nicht sah, erhob er sich auf die Hinterfüße und spannte die Flügel an. Ein starker Windhauch Wirbelte Schnee auf, als sich Silver in die Lüfte erhob. Er stieg weiter in die Luft und warf einen Block auf die weite weiße Landschaft. Das Territorium des Nordstammes. Das Leben hier war gut, hier konnte man leben. Silver landete wieder auf der Lichtung des Lagers und wartete.

Ruby | Wächterin

Ruckartig hob sie den Kopf und schaute sich um. In der Höhle war es kalt und dunkel. Eigentlich wie immer, aber doch spürte sie, dass Veränderung in der Luft lag. Neugierig stand sie auf und mühte sich heraus. Ihre großen Flügel waren schon leicht ausgebreitet und kurz vor dem Eingang sprang sie heraus und erhob ihren massigen Körper gen Himmel. Mit großen Augen flog sie erst mal vergnügt über das Lager und landete dann vor einer Eiche. Die Blätter kommen! brüllte sie vergnügt und legte sich gemütlich ins Gras. Leicht faltete sie ihre Flügel zusammen, aber genoss besonders die Lichtstrahlen auf ihren Schuppen.

Olivia / Kräuterklaue

Die Drachendame erwachte durch einen kühlen Windstoß. Mühsam machte sie die winzigen Augen auf und merkte, dass es schon spät sein musste. Geschmeidig stand sie auf, legte ihre Flügel an auf und lief mit sorgfältigen Schritten aus ihrer Höhle. Das Wetter war herrlich. Angenehm frisch, aber trotzdem hell, genau wie sie es liebte. Einige Schritte tappte sie herum, bis sie sich genau an der Stelle niederließ, wo sie gerade stand. Kurz breitete sie ihre weißen Flügel aus und faltete sie dann wieder zusammen. Nun schloss die Drachendame die Augen und genoss die Strahlen auf ihrem weißen Fell.

Rhîw / Jägerin

Rhîw wachte in ihrem Nest auf.  Die dunkelgrüne Drachin stand, nach einer weile dann langsam auf und verließ die Höhle. Außerhalb der Höhle ging sie etwas weiter von der Höhle weg und dann sah sie kurz zu dem Anführer Silver der schon wach war und nickte diesem nur kurz respektvoll zu. Dann breitete sie ihre Flügel aus. Und schwang sich dann in die Luft. Als Rhîw in der Luft war schlug sie einmal kräftig mit den Flügeln, flog weiter hoch in die Luft und schlug dann den Weg zum flachen See ein.

-----> Flacher See

(Fell? Drachen haben doch gar kein Fell xD)

(Doch, meine Olivia hat Fell xD Schau dir doch das Bild an von ihr ^^)

Saphir

Ihn weckte die Kälte und er richtete sich auf. Dann ging er aus die dunkle Höhle und schaute sich um. Er konnte den Geruch von Rhiw wahrnehmen, aber offensichtlich war sie schon vor einer Weile weggeflogen. Dann sah er an einem kleinen kümmerlichem Strauch, das dort kleine Blätter kamen. Es ist so weit. Die Blätter kommen wieder., murmelte er leise. Dann sah er Ruby. Er schwang sich in die Luft und flog zu ihr hinüber. Guten Morgen meine Schönheit., rief er ihr zu und lies sich neben ihr zu Boden.

Ruby | Wächterin

"Guten Morgen Saphir" sagte sie "wie geht es dir?" Sie schaute ihn an und lächelte. Sie ließ ein brummen von sich gehen und leckte Saphir einmal über seine blauen schuppen. Ihre Schuppen waren ganz heiss von der Zeit in der aufgehenden Sonne und sie bemerkte es auch langsam. "Lass uns abkühlen gehen" meinte Ruby und schaute ihm auffordern an.

Thunder||Stellvertreterin


Die hübsche Drächin flog von ihrem Berg und ging zu Silver. Silver! sagte sie zu ihm und schaute ihn an. Wollen wir vielleicht jagen gehen? Du musst ebenfalls mal aus dem Lager
Sie breitete ihre weiten Flügel , damit sie stark aussah , was sie natürlich tah. Ihre wunderschöne schwarze Haut , und ihre brennende Hörner waren angespannt. Ihre Muskeln waren stark und gut sichtbar. und es war ein perfekter Tag zum jagen

Silver|Alpha

Der weiße Drache beobachtete aufmerksam das Treiben im Lager. Er erwiderte das Nicken des Drachenweibchens Rhîw und blickte ihr nach. Dann kam Thunder, seine Stellvertreterin, und lud ihn zu einer Jagd ein. Jagen...das klingt gut Er antwortete nicht, sondern nickte nur, dann wnadte er sich an Saphir Saphir, es tut mir leid euch unterbrechen zu müssen aber es wäre sehr...nett, wenn du die Patrouillen einteilen würdest. Ich traue dem Süd Stamm nicht. Thunder und ich gehen jagen. brummte er und wandte dann seinen schönen Kopf zu Thunder um Gehen wir. Mit diesen Worten breitete er elegant seine Flügel aus und flog im hohen Bogen in die Luft. In der Luft, sowie auf dem Boden, sah er elegant und würdevoll aus. Mit einem letzten Blick auf das Lager flog er weiter.
--->Der Gletscherberg

Thunder||Stellvertreterin


Sie nickte Saphir zu und sagte Ich geb dir nen' Tipp. Teile Ruby ein , sie scheint bereit zu sein
Dann wandte sie sich ab um Silver zu folgen. Doch als erstes musste sie sich putzen. Dann flog sie los und schnaubte keuchend , da sie ausser Form war. Erst jetzt bemerkte sie , das Silver zum Gletscherberg wollte


---> Der Gletscherberg

Saphir / 2. Stellvertreter

Er schaute sie an und antwortete: Sehr gut. So schönes Wetter war schon lange nicht mehr und außerdem bin ich hier mit dem schönstem Drachen den es je gegeben hat., sagte er und leckte ihr ebenfalls die Schuppen mit seiner rauer Zunge. Als sie ihn dann aufforderte grollte er, Na dann lass und fliegen! Als dann aber Silver und Thuner kamen, lies er seine Flügel kurz wieder fallen. Er schnaubte, als Silver ihn an seine Pflichten erinnerte. Ja mach ich, Silver. Ja das werde ich Thunder., versuchte er freundlich zu sagen, als die Stellvertreterin darauf hinwies. Dann erhob er sich mit einem kräftigem Flügelschlag in die Luft und machte sich auf zum flachem See. Er folg aber immer nur so, dass er Ruby gut im Auge hatte. Nicht das ich sie  verliere mit ihren knappen zwei Metern, dachte er sich und musste lachen.


------>Flacher See

Ruby | Wächterin

Sie brummte amüsiert und lächelte ihn rau an. Als Silver Saphir das sagte meinte sie: "wir können daran vorbei fliegen das sollte kein Problem sein" dann schwang sie sich schnell in die Luft. Sie war schnell oben da ihre riesigen Flügel sie schnell, auch mit ihrem Gewicht, trugen.


-----> flacher see

Xianaria ci Ming

Als sie erwachte streckte sie erst mal ihre gesamten zweineinhalb Meter. Dann gähnte sie einmal kräftig, sodas ihr Kiefer knackte, und richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Luftströmungen in der Höhle. Es waren nur wenige zu finden, aber sie waren genug. Mit schlängelnden Bewegungen erhob sie sich vom Boden und glitt durch die Luft aus dem Ausgang. Es waren schon einige wach, und sie zuckte zur Begrüßung nur einmal kurz mit den Tentakeln. Dann sah sie gerade noch wie Rhîw in Richtung des flachen Sees aufbrach. Sie grinste kurz und beschleunigte ihr Tempo, dies war ganz einfach, sie streckte einfach ihren Körper und verminderte so den Luftwiederstand. Aber wahrscheinlich würde sie Rhîw sowieso erst am See einholen, sie hatte einfach schon zu viel Vorsprung.

--->flacher See

Szyria|junge Kräuterklaue
Szyria lag zusammen gerollt in ihrer Höhle. Ein leichtes heben und senken war zu vernehmen. Jeder, der ihr im Schlaf in die Augen geschaut hätte, wäre erschrocken zurück gesprungen, als sie diese blitzartig öffnete. Sie gähnte einmal und die Schuppen auf ihren Nüstern zogen sich zurück. Weiße Wolken entstanden beim Atmen. Es war für einige Zeit das einzige Geräusch, was sie vernahm. Doch ein ziehen war zu vernehmen und Szyria fröstelte es leicht. Sie klappte ihren Nackenkranz kurz auf und dann wieder zu. Das machte sie jeden Morgen. Ihre saphirartigen Augen blickten sich in ihrer Höhle um und kurz darauf entschloss sie sich, aufzustehen. Ein leichter Raureif lag auf ihrem Schuppenpanzer. Mit noch leicht steifen Gelenken ging sie aus ihrer Höhle. Hinten hatten ihre Schuppen eine kräftige blaue Farbe, hier draußen wurden sie fast sofort weiß. Sie ließ einmal kurz ihre Dornen am Schwanz aufschnappen. Doch fast sofort wieder zu. Olivia war schon wach. Doch das interessierte Szyria gerade nicht im geringsten und sie legte sich vor ihren Bau. Auch wenn das leicht riskant war, da sie im Schnee mit ihren weiß schimmernden Schuppen fast komplett verschwand. Olivia müsste zu ihr kommen, wenn sie etwas wollte.

Olivia / Kräuterklaue

Die hübsche Drachendame hörte, wie eine weitere Drachin aus ihrem Bau kam. Sie hob ihren Kopf und drehte ihn in diese Richtung. Mit ihren kleinen bauen Augen konnte sie Szyria erkennen. Doch im Moment hatte sie keine Lust aufzustehen, lieber wollte sie das schöne Wetter genießen. Olivia beschloss, später auf sie zuzukommen und schloss wieder gemütlich die Augen. Leider wusste sie, dass sie nicht ewig so liegen bleiben konnte. Ihre Aufgabe wartete schon auf sie.

Ironic/Wächter

Klirrende Kälte kroch unter Ironics Panzer, wodurch er aufwachte. Mitten im schlaf hatt er seinen Panzer zu Stacheln geformt, was öffters vorkam, wenn er schlecht träumte. Darum hatte er sich auch meist von den anderen weit entfernt weg lag. Müde rappelte er sich auf und änderte seine Panzer zu glatt und ging hinaus. Seine Augen blicktern suchend herum. Viele hatten vermutlich das Lager verlassen und waren jagen. Zur Sicherheit blieb er hier.

Anaya | Wächterin

Plötzlich wachte die Drachin auf und kuckte sich verduzt auf, bis sie merkte das alle weg waren. Schnell richtete sie sich auf und gleitete auf die Lichtung zu Ironic. Dann lies sie sich grimig neben ihm nieder und kuckte ihn an, darauf wartend das er etwas zu ihem Aussehen sagte.

Ironic/Wächter

Als sich Anaya neben ihm niederließ blickte er sie grimmig an. Sie wartete auf etwas und er hatte keine Lust zu überlegen, darum brummte er: "Ist was?" Oft war er ruppig und unfreundlich doch es machte ihm nichts aus von den anderen meist gemieden zu werden.

Anaya | Wächterin

Sollte etwas sein? gab Anaya barsch zurück und fing an mit ihrer Schlangenzunge ihr Fell zu putzen wärend sie immernoch auf ein Komentar ijres aussehens wartete. Insgeheim überlegte sie sich schon, welche Schlangen sie dann herbei rufen würde.

Ironic
Der Drache mussterte sie mit schmalen Augen und meinte sie schließlich: "Mach was du willst" Sein Blick wanderte von der Wächterin zur Umgebung. Sein Atem bildete leichte, weiße Wölckchen die in den Himmel aufstiegen. Aus langeweile veränderte er seine Haut nach belieben, mit Einkerbungen, Mustern und er spielte sich auch mit der Lichtrefflecktion. Bis er sich schließlich für Fischähnliche Schuppen entschied, die in mir Ringen eingekerbt waren.

Silver|Alpha
<---Gletscherberg
Der würdevolle weiße Drache kam ins Lager geflogen und legte seine Beute in den Beutespalt in der Mitte des Lagers. Dann hob er seinen prachtvollen Kopf gen Himmel und aus seiner Kehle stieg ein zufriedenes Knurren herauf. Dann sah er sich im Lager um und trat an seinen Bau heran, wo er sich hinlegte, seine Flügel anlegte und genüsslich die Augen schloß und die Luft einsog. So blieb er liegen und genoss die kühle Luft, die die er so liebte und angenehm fand.

Vunex|Wächter

Der lilafarbene Drache ließ die Augen geschlossen, als er aufwachte. Seine Beine waren angewinkelt und dicht an seinem Körper. Da der Bau fast leer war, hatte er seine großen Flügel vollkommen ausgebreitet um mehr Platz zu haben. Sein Kopf lag schwer auf dem Boden und der Wächter schnaubte hin und wieder mal. Nach einer kurzen Weile, öffnete er seine Augen und starrte aus den Bau. Der helle Schnee blendete ihn erstmal, doch er gewöhnte sich schnell an das Weiß. Schweigend blieb er liegen und brummte vor sich hin, ehe er aufstand und sich streckte, damit auch jeder seine starken Muskeln sehen konnte. Er trat mit einem eleganten Schritt aus dem Bau und hob den Kopf gen Sonne, damit seine Schuppen schön glänzten und funkelten. Stolz schüttelte er sein Haupt und sah sich nach einem Weibchen um, welches bereit war seine Geschichten zu hören, die jedem zeigte das er der Stärkste, der Mutigste und der Schönste Drache des Stammes-Nein, des ganzen Gebietes der Drachenwelt. Der hübsche, lila Drache schaute sich weiter um, doch die Drachendame die er wirklich liebte war nicht zu sehen. Also folgte er einfach ihrer Geruchsspur.
--->Felsnasen

Ironic/Wächter
Blickte etwas genervt als Helada zu ihm herstürmte. Die junge Drächin hatte immer Energie und war fröhlich egal was man machte. Sie bewunderte seine Fischschupppen und plapperte los. "In soetwas ähnliches kann ich sie verwandeln", gab er zurück und verwandelte die Schuppen in spitze, nicht ganz glatte Dornen, die Aussahen wie Eiszapfen. Dann spie er Eis auf seinen Panzer, sodass eine dicke Eisschicht entstand. Dies machte er auch wenn ihm zu heiß wurde, oder im Kampf sodass die Gegner keinen Halt auf seinen Panzer fanden.